Ein weiterer Beitrag, welcher die kriminelle Übertriebenheit zur Corona Pandemie entlarvt: ‚Die eigenartigen COVID 19 Zahlen aus Italien – Was stimmt hier nicht?‘ (naturheilt.com)
Aktualisiert 21:32 Uhr; einen weiteren Beitrag hinzugefügt, der einmal mehr beweist, dass westliche Regimes verschworen, hemmungslos, völlig ungeniert die Corona-Pandemie als Waffe, als Erpressungsinstrument gegen Demokratie, gegen Menschen einsetzen.
Aktualisiert 22.:47 Uhr, einen weiteren zu einen weiteren klarstellenden Beitrag hinzugefügt.
Aus aktuellen Anlass füge ich dieses Video ein, der Schluss davon ist jedoch nur an Feiglinge gerichtet, welche zu ändern vermögen unfähig sind…
Reinhard Mey – Sei wachsam live
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Anmerkung:
1. Klar ist, dass mit ansteckenden Krankheiten verantwortungsvoll statt fahrlässig umgegangen werden muss.
2. Hier ein weiterer Beitrag, welcher die maßlos fälschende Übertriebenheit zur vergleichsweise harmlos verlaufenden Corona Pandemie als kriminell fabrizierten Vorwand zur kriminellen Einsetzung von Ermächtigungsgesetzen entlarvt.
3. Hier ist ein Phase eingetreten, in der ein Rundumschlag gegen die ohnehin Indemnität-kriminell verhinderte Demokratie stattfindet und genau deshalb; weil die Völker, Nationen der allanmaßend betriebenen, apokalyptisch imperialelitaristisch faschistisch, kapitalbetrügerisch, völkerrechtswidrig Indemnität-kriminell täuschend, despotisch Macht zweckentfremdend bevormundend Demokratie verhindernd, Volkssouvenänitäten unterdrückenden, vollkommen obsoleten „Europäischen“ Lügen-Union zunehmend Widerstand dagegen leisten, welcher per Ermächtigungsgesetze, in der wie hier beschrieben staatsterroristisch zweckentfremdeten BRD ‚Notstandsrecht‘ genannt, gebrochen werden soll.
Jetzt kann nur noch massiver Volkswiderstand Abhilfe ermöglichen.
Mehr dazu:
Wie von mir voraus gesagt, zum berüchtigten ’23. März’ (Ermächtigungsgesetz, apokalyptisch imperialelitaristisch faschistisch staatsterroristisch Macht zweckentfremdende Nazis) hin: ‘Kanzlerin und Länder werden am Sonntag über Ausgangssperren beraten – Medien’
Nachtrag 17:10 Uhr; noch ein klar stellender Beitrag.
Er beginnt so und ich stimme dem zu:
‚Die Nazis verhängen Ausgangssperre und jeder hält das Maul.‘
Hut ab vor dem Verfasser dieser öffentlich gemachten Feststellung, Wahrheit.
Inzwischen wird nicht nur mir klar, wie der 23. März 19(33) und ein dem ‚folgendes‘ Volk stattfinden konnte.
Die betreffenden gemeinten müssen unverzüglich abtreten, damit der Volkszorn nicht eskalieren muss, wir sind fast 90 Jahre und eine bewusstere Medienwelt weiter und wir sind weitaus mehr; diese perverse staatsterroristische Provokation werdet ihr nicht überstehen.
Passt derweil auf – wenn ihr Gegner des apokalyptisch imperialelitaristisch faschistischen, kapitalbetrügerisch Indemnität-kriminell täuschenden, despotisch bevormundend Demokratie(n) verhindernden, staatsterroristischen, vollkommen unzulässigen deutschen Nazi-Regime seid – dass ihr nicht etwa hustet, sonst werdet ihr von den irrgläubig gemachten denunziert und das Regime lässt euch abholen und es wird behauptet werden, ihr seiet an Corona verstorben…
Meinen Hund hatten die auch umbringen lassen, während ich von den dies alles wissenden Juristen der Wohnung und von der dies ebenfalls alles wissenden Polizei der Freiheit beraubt wurde, weil ich die volle Wahrheit sagte; einfach nur ehrlich war. Und das bin ich übrigens geblieben!
Im Rahmen der „Corona-Krise“ melden die Medien Todesfälle. Und merken dabei nicht, dass sie damit ihre eigenen Panikmeldungen und die der Bundesregierung von der Corona-Pandemie widerlegen. Die Panik muss offenbar sein, denn so kann man das verängstigte Volk noch besser – und fast ohne Widerstand – an den Abbau von Grundrechten gewöhnen. Der Focus meldet 45 Todesfälle durch Corona, bei der Grippewelle 2017/18 starben 25000 Menschen und auch in diesem Jahr sind mehr Menschen an Grippe gestorben als an Corona.
„In der Corona-Krise kommt das öffentliche Leben mehr und mehr zum Erliegen. In Deutschland gibt es derzeit 45 Todesfälle und bereits knapp 15.000 bestätigte Corona-Infizierte.“
„Baden-Württemberg schränkt das öffentliche Leben wegen des Coronavirus weiter ein. Menschenansammlungen auf öffentlichen Plätzen mit mehr als drei Personen sind nicht mehr erlaubt, wie Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) am Freitag in Stuttgart sagte. Ausnahmen gebe es für Familien und Paare.“
„Wie viele andere deutsche Medien verbreitet auch die Tagesschau im Fall des Corona-Virus prima Panik. Dabei hätte es die Redaktion einfach, zur Versachlichung der öffentlichen Virus-Debatte beizutragen: Einfach ins eigene Archiv schauen und zum Beispiel diese Meldung vom 30.09.2019 entdecken: „Schätzungen des RKI – Besonders viele Grippetote 2017/2018. Nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts war die vorletzte Grippewelle in Deutschland die stärkste seit 30 Jahren.“ Sie kostete 25.000 Menschen das Leben. Von dieser Sterblichkeit ist die aktuelle Epidemie weit entfernt. Und damals brach keine Panik aus. Heute würde die Publikation der alten Meldung zur Versachlichung, zur Relativierung erheblich beitragen. (…)
Statt ernsthafter und seriöser Hinweise fällt der Tagesschau dies ein: ‚Notstandsgesetze wegen Coronavirus? – Vorsorge für den Ausnahmefall‘. Die Notstandsgesetze wurden erfunden, um im Kriegsfall das Volk unter Kontrolle zu halten.“
‚Etwa 1.800 Menschen versterben alltäglich an Grippeviren. Es sterben nicht 25.000 oder 15.000 Menschen täglich an Corona. Sondern ungefähr 250. Weltweit. Einschränkung: Etliche dieser Menschen sterben wohl nicht an Corona. Sondern mit Corona. Die behandelnden Ärzte weisen darauf ausdrücklich hin: Alle bisher Verstorbenen hatten zahlreiche ernste Vorerkrankungen, an denen sie ohnehin eher früher als später verstorben wären. Es ist daher mehr als kühn zu behaupten, die bisherigen zirka 8.000 Todesopfer seien „an“ Corona gestorben.
Abermals: Es handelt sich bei den global allenfalls 250 pro Tag Verstorbenen nicht um junge Verhungernde (Zahlen, bitte (#1): Alle 5 Sekunden verhungert ein Kind). Alle Coronatoten waren alt und hatten zwei oder mehr Vorerkrankungen. Hierzu lassen sich zwei Spoiler nicht vermeiden. Spoiler 1: Wer sich mit 2, 3 ernsten Vorerkrankungen (Kategorie Krebs, Diabetes, Herzschwäche), diversen Pharmadauerpräparaten in den Blutbahnen und 85 Lebensjahren auf dem Buckel auch noch eine Lungenentzündung einfängt, stirbt. Das ist kein Corona-Phänomen, sondern normal. Ärzte bezeichnen die Lungenentzündung als Freund der ganz Alten, denn wir müssen an irgendwas sterben, und das Wegdämmern ins Ewige ist fast allen anderen Abgängen vorzuziehen. Spoiler 2: Keinem unserer nun toten, vorher uralten Erkrankten hat die Beatmung auf den Intensivstationen etwas genützt. Und dabei wird es bleiben. Keinem, der mit 80+ sowie 2, 3 Vorerkrankungen zusätzlich an Covid-19 erkrankt, wird die Intensivpflege etwas nützen. Wer alt und polymorbid an Covid erkrankt, stirbt.
Deshalb möchte ich morgen von allen offiziellen Stellen weltweit hören: „Über 80jährige mit drei Vorerkrankungen und frischer Lungenentzündung behandeln wir nicht auf Intensivstationen, die schicken wir zum Sterben nach Hause, denn sterben müssen ja alle. Jüngeren ist es auch wieder gestattet, Sterbenden die Hand zu halten. Und sich zu Trauerfeiern zu versammeln. Auf eigene Gefahr. Alte und gebrechliche Teilnehmer an Trauerfeiern sind auf diese bestehende Gefahr ausdrücklich hinzuweisen. Unsere Intensivstationen und unser medizinisches Personal stehen selbstverständlich jüngeren Corona-Lungenentzündungspatienten weiter offen. Die Mortalitätsrate bei U-80, nicht vorerkrankten Corona-infizierten Patienten liegt derzeit bei etwa 0%.“‘
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Nachtrag 18:13 Uhr. Ein weiterer klarstellender Beitrag.
Das vollkommen unzulässige Indemnität-kriminell staatsterroristisch bevormundende deutsche Regime ist trotz vielfacher Aufforderung noch stets nicht abgetreten.
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sputniknews.com
Renommierte Virologin gegen Ausgangssperre: „Auf der Straße steckt man sich nicht an“
Die international renommierte Virologin Karin Mölling hält eine mögliche Ausgangssperre in Deutschland für das falsche Mittel. Sie kritisiert die bisherigen offiziellen Maßnahmen als „überspannt“. Sie plädiert stattdessen dafür, vor allem die Älteren zu schützen und die Kindergärten und Schulen wieder zu öffnen.
Ausgangssperren hält die internationale renommierte Virologin Karin Mölling für falsch. Gegenüber Sputniknews erklärte sie: „Wir brauchen Luft und Sonne. Luft verdünnt die Viren und Sonne mit UV-Licht tötet sie. Aber bloß keine Ausgangssperre! Auf der Straße steckt man sich nicht an!“
Sie befürchtet, dass die Bevölkerung aber durch Politikeraussagen wie die des bayrischen Ministerpräsidenten Markus Söder auf eine Ausgangssperre eingestimmt wird. In der Stadt Freiburg in Baden-Württemberg wurde sie bereits teilweise angeordnetDie Expertin hält die von Bund und Ländern angeordneten Maßnahmen für übertrieben und warnt vor der bereits andiskutierten Ausgangsperre in Deutschland. „Ich bin der Ansicht, dass wir solche Situationen schon mehrfach hatten und dass jetzt in Bezug auf die Maßnahmen der Bogen überspannt wird.“ Sie kritisierte unter anderem, „dass man eigentlich hier selektiv nur eine Sache anschaut und die mit einer gewissen Panik füllt.“
Angstmachende Zahlen ohne Relation
Gegenwärtig würden Zahlen präsentiert, die Angst machen. „Sie werden nicht in Relation zu andern Zahlen gesetzt“, beklagte die Virologin. Menschen in ihrem Umfeld würden sie auf die Folgen der Einschränkungen hinweisen und sagen: „Machen Sie doch irgendwas!“ Sie fügte hinzu: „Ich will nur die Ausgangssperre verhindern.“
Die international und auch hierzulande ausgezeichnete Virologin schätzte ein:
„Dieses Virus hat zu einer Pandemie geführt, das heißt, es ist sehr ansteckend und in vielen Ländern vorhanden. Aber das Virus ruft keine schlimme Erkrankung hervor.“ Die Hauptangst entstehe dadurch: „Die Krankheit wird als eine schreckliche Krankheit in den Raum gestellt. Die Krankheit per se ist wie eine Grippe in einem normalen Winter.“ Das Problem dieser SARS-Corona 2-Epidemie sei, dass sie vierzehn Tage inapparent sei, das heißt, die Infizierten „merken es nicht und stecken andere an.“
Während jeden Tag mitgeteilt werde, wie viele SARS-Corona 2-Tote es gebe, werde aber nicht gesagt, wie viele Influenza schon in diesem Winter infiziert hat und wie viele Todesfälle es dadurch gab. Das werde nicht dazu in die richtige Relation gebracht. Die Virologin erinnerte dabei an die Influenza-Epidemie von 2018 mit 25.000 Toten. Das habe „die Presse überhaupt nicht aus den Fugen gebracht“. Damals hätten die Kliniken 60.000 Patienten zusätzlich zu bewältigen gehabt, was diese nicht überfordert habe.
„Mit China nicht vergleichbar“
Vor zwei Jahren seien ähnliche Maßnahmen wie aktuell in der Corona-Krise nicht ergriffen worden. Die Expertin fragte: „Wo ist jetzt die Notwendigkeit? Ist das nur ein Imitationseffekt gegenüber China?“ Dort „wohnen tausend Leute in einem Hochhaus und die Hochhäuser stehen eng beieinander. Das ist wie ein Dorf mit 10.000 Leuten auf einem kleinen Quadranten. Wenn die alle rausgehen, besteht Ansteckungsgefahr.“
Aber in den Räumen sei „die Ansteckungsgefahr natürlich gigantisch. Innenräume sind ja viel ansteckender als draußen die frische Luft. Die Ausgangssperre kann eigentlich eher negativ wirken. Wir dürfen das nicht mit China vergleichen. Smog, Bevölkerungsdichte und Ähnliches, das Land in China hat eine andere Struktur. Das ist nicht bei uns gegeben.“
Mölling sagte: „Die Alten muss man schützen! Und die großen Umschlagplätze. Virologie heißt im Zweifelsfall Eingrenzung, Abschirmung. Das tun wir an Flughäfen. Aber wie weit das im Privatleben gehen muss, im Restaurant, in der Familie, im Kindergarten und vor allem auf Spielplätzen, da sehe ich nicht eine solche Notwendigkeit wie vielleicht meine Kollegen.“
Sie betonte: „Wir müssen doch irgendwie auch Immunität aufbauen. Wie soll das ohne Kontakte möglich sein? Die Jüngeren stecken die Infektion viel besser weg. Aber wir müssen die Alten schützen.“ Doch Letzteres geschehe derzeit in „einer Weise, die man hinterfragen kann: Ist das angemessen, was wir jetzt tun, die Streckung der Epidemie in einer Weise, die die gesamte Weltwirtschaft fast lahmlegt?“
„Draußen sein ist das Beste“
Sie sei dafür, „dass die Alten spazieren gehen. Ich kann nur sagen: Ja, sie sollen es machen. Frische Luft ist gut, das verdünnt. Das kann sich jeder vorstellen. Das Zweite, was daran gut ist, ist die Sonne. Ultraviolettes Licht tötet Viren. Das ist auf Kinderspielplätzen gut, das ist für die Kinder im Sport gut, wenn sie draußen sind. Draußen ist gut! Immer draußen sein, das ist das Beste.“
Die Virologin betonte, dass Mundschutz wichtig sei. Sie verwies auf das Beispiel des Fußball-Nationaltrainers Jogi Löw vor ein paar Tagen im Fernsehen: „Immer wenn er jemanden angesprochen hat, hat er sich einen kleinen schwarzen Schal vom Hals zum Mund gezogen und dann wieder runter, allerdings nicht hoch genug. Er hätte die Nase auch noch schützen müssen.“
Kindergärten und Schulen müssten aufgemacht werden, „statt die jungen Familien ins Chaos zu stürzen“. Zudem könnte in den Einrichtungen die Infektionskette besser kontrolliert werden. „Unter keinen Umständen eine Ausgangssperre!“, betonte die renommierte Expertin. „Die Leute sollen auch ins Restaurant gehen, auf eigene Verantwortung. Bei dem schönen Wetter kann man doch die Leute nicht einschließen.“ Und sie wiederholte: „Außerdem muss sich auch eine Immunität aufbauen, nur Kontakte erlauben das.“
Prof. Dr. Karin Mölling (Jahrgang 1943) ist eine international renommierte Virologin und Aids-Forscherin. Bis 2008 war sie Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie an der Universität Zürich. Zudem leitete sie die Virusdiagnostik am Kantonsspital in Zürich. Seit den 1980er Jahren forscht Karin Mölling an Aids. Sie führte klinische Impfstudien durch und entwickelte eine neuartige Aids-Therapie. 2007 erhielt sie den Swiss-Award, mit dem herausragende Schweizer Persönlichkeiten ausgezeichnet werden. 2018 wurde ihr das Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Seit ihrer Emeritierung 2008 ist sie als Gastwissenschaftlerin weiter an der Universität Zürich sowie am Max-Planck-Institut für molekulare Genetik tätig. 2014 hat sie das Buch „Supermacht des Lebens – Reisen in die erstaunliche Welt der Viren“ veröffentlicht, das auch auf Russisch erschienen ist.
Das vollständige Interview folgt in Kürze.
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Nachtra 21:32 Uhr.
Ein weiterer Beweis, das westliche Regimesverschworen die Corona-Pandemie hemmungslos, völlig ungeniert als Waffe, Epressungsinstrument gegen Demokratie, gegen Menschen einsetzen.
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anti-spiegel.ru
IWF verweigert Venezuela Hilfe aus dem Fond zur Bekämpfung des Coronavirus
Der IWF hat ein riesiges Hilfspaket für Staaten geschnürt, das den Kampf gegen die Corona-Pandemie unterstützen soll. Dem ohnehin notleidenden Venezuela wurde die Unterstützung jedoch unter einem Vorwand verweigert.
Das russische Außenministerium hat in einer offiziellen Erklärung darüber berichtet und diesen Zynismus scharf kritisiert. Immerhin behaupten die westlichen Staaten, die Venezuela mit Sanktionen wirtschaftlich erdrosseln, dass es ihnen um die Menschen in dem Land geht. Offensichtlich sind dem „Werte-Westen“ politische Ziele nicht nur wichtiger, als das Leid der Menschen in dem Land, sondern sogar wichtiger, als der Kampf gegen das Coronavirus. Ich habe diese Erklärung des russischen Außenministeriums übersetzt.
Beginn der Übersetzung:
Die Coronavirus-Pandemie ist im Prinzip ein echter Test für die Menschheit, auch in internationalen Angelegenheiten. Es ist ein Test für unsere Fähigkeit und Bereitschaft, in schwierigsten Momenten menschlich zu bleiben. Es ist ein Test für die Fähigkeit und Bereitschaft nicht nur jedes Einzelnen, sondern der Staaten als Ganzes, angesichts neuer, globaler, grenzüberschreitender Herausforderungen verantwortungsvoll und solidarisch zu handeln.
Leider wird gerade diese Solidarität in einigen Fällen durch nationale oder ideologische Beweggründe, durch Egoismus seitens der Kräfte und Länder, die behaupten, der weltexklusive Hegemon zu sein, ersetzt. In dem Moment, in dem Staaten, die behaupten, weltweit führend zu sein, ihre Führungsrolle zeigen könnten, ein würdiges Beispiel wirtschaftlicher Unterstützung zeigen könnten, ein würdiges Beispiel dafür zeigen könnten, wie es möglich ist, mit einer neuen Herausforderung fertig zu werden, nutzen sie diese Chance irgendeinem Grund nicht. Es zeigt sich, dass alles, was wir bisher über die globale Führungsrolle, über zusätzliche Funktionen, die diese Länder sich selbst gegeben haben, die ihnen ihrer Ansicht nach das Recht geben, sich über Regeln und Gesetzen hinwegzusetzen, dass sich all dies als Mythos, als Fata Morgana entpuppt hat. Das Gegenteil ist der Fall. Ihr egoistisches Eigeninteresse lässt sie die Menschenrechte vergessen, sie ignorieren schlicht die Interessen der einfachen Menschen.
Ich kann nicht umhin, auf den absolut ungeheuerlichen Fall im Zusammenhang mit Venezuela und seinen Beziehungen zum IWF zu erwähnen. Bekanntlich werden über den Fonds beträchtliche Ressourcen – bis zu einer Billion Dollar – mobilisiert, um den Ländern bei der Bewältigung der Auswirkungen der Corona-Pandemie zu helfen. Caracas hat seinen Antrag auf 5 Milliarden Dollar offiziell mit Unterschrift von Präsident Maduro eingereicht. Ein IWF-Sprecher sagte, der Fonds sei „nicht in der Lage“, den Antrag zu prüfen, da er „keine Klarheit über die internationale Anerkennung“ der venezolanischen Regierung durch einzelne Mitgliedsstaaten habe.
Seit mehr als einem Jahr – oder sogar mehreren Jahren – hören wir Erklärungen, dass die internationale Gemeinschaft sich um die Menschenrechte in dem Land Sorgen macht, dass sie ausschließlich zum Wohle der einfachen Bürger und des venezolanischen Volkes handelt. Jetzt haben die Menschen in Venezuela in einer Zeit um Hilfe gebeten, in der sie Hilfe genauso brauchen, wie so viele andere Länder.
Ich möchte noch einmal darauf aufmerksam machen, dass all dies vor dem Hintergrund der anhaltenden Erklärungen amerikanischer Offizieller geschieht, die anti-venezolanischen Sanktionen weiter verschärfen zu wollen. Sogar die Möglichkeit einer Seeblockade wird diskutiert. Unserer Meinung nach ist das einfach undenkbar.
Wer wird unter dieser Politik leiden? Normale Menschen, gewöhnliche Venezolaner. Das ist die typische Heuchelei.
Globale Herausforderungen diktieren die Notwendigkeit, globale, entpolitisierte Antworten zu finden. Wir weisen darauf hin, dass als Reaktion auf Präsident Maduros Appell an die Nachbarn in Südamerika, zumindest für eine Weile politische Widersprüche zu vergessen und eine funktionierende Zusammenarbeit aufzubauen, um grenzüberschreitende Infektionen zu verhindern, erste Kontakte in Form einer Videokonferenz zu beobachten sind. Das ist ein positives, wenn auch ein eindeutig unzureichendes Signal. Dass sich die Sachverständigen der Panamerikanischen Gesundheitsorganisation einigen, kann eine zwischenstaatliche Koordinierung nicht ersetzen. Das Coronavirus interessiert sich nicht für politische Meinungsverschiedenheiten zwischen Regierungen oder ihre unterschiedlichen Einschätzungen über Demokratie. Die Diskussion über dieses Thema kann „auf später“ verschoben werden, nachdem die Aufgabe, das Leben und die Gesundheit von Zehntausenden Venezolanern, Kolumbianern und Bürgern anderer Länder zu schützen, gemeinsam gelöst wurde.
Ende der Übersetzung
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Wichtig beim nachfolgenden Beitrag ist sich darüber bewusst zu sein, dass das chinesische ‚Rote Kreuz‘ kein Bestandteil und kein Sprecher der chinesischen Regierung der VR China ist, sondern ein – in China ansässiges christlich – religionideoligisches Unternehmen.
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Nachtrag 22:47 Uhr. Ein weiterer klarstellender Beitrag
deutsch.rt.com
Wer stirbt in Italien an COVID-19 und warum? Eine Analyse des italienischen Gesundheitsinstituts
Gegen ideologische und konzernpolitische industrielle klimatische, Waffenkonzern-militärische und Pharmakonzern-militärische, "medizinische" "Great Reset"-Apokalypse – Für eine gesunde Erde und zufriedene Menschheit