Menschheit gegen Krieg – Gegen klimatische und militärische Apokalypse – Für eine gesunde Erde und zufriedene Menschheit
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Aktualisierungen !!
1. Anmerkung zu Dr. Wodarg von AJB, MgK – und: Rubikon erklärt den Staatsstreich, Interview mit Dr. Wodarg: Dr. Wodarg: Staatliche Unterdrückung: Angst vor Corona unbegründet; wir sollen Angst vor Geldstrafen haben.
2. Swiss Propaganda Research – RKI relativiert »Corona-Todesfälle«
3. Swiss Propaganda Research – Ein Schweizer Arzt zu Covid-19
4. Professor Bhagdi zu Corona-„Krise“
5. Die Wahrheit über Corona: „Die Epidemie, die nie da war“ – Dr. med. Claus Köhnlein
6. Impfpate Bill Gates zu Impfungen und Bevölkerungsreduzierung
7. Ernst Wolff – Der Zusammenbruch des Systems
8. Professor Max Otte – Krise wird benutzt um mehr Kontrolle zu erlangen.
9. Dirk Müller – Grotesk Ausgangssperre
10. Der große Diktator: Demokratie – Ausschnitt
11. Der grüne Planet: Boykott – Ausschnitt
Das ununterbrochen völkerrechtswidrig, verfassungswidrig vorgehende, apokalyptisch imperial-nazifaschistisch staatsterroristische, vollkommen unzulässige deutsche Drecks-Regime fordert den Zorn des Volkes regelrecht heraus
Das apokalytisch imperialelitaristisch völkerrechtswidrig, verfassungswidrig kapitalbetrügerisch Indemnität-kriminell täuschende, despotisch Demokratie(n) verhindernde, nazi-faschistisch staatsterroristische, die als nicht gefährlicher als eine gewöhnliche Grippe festgestellte und von der kapitalbetrügerischen WHO- Pharmaunternehmen Organisation gefährlicher als sie ist dargestellte Corona-Pandemie zu unzulässigen, Volkssouveränität unterdrückenden Ermächtigungen zweckentfremdende, vollkommen unzulässige deutsche Drecks-Regime provoziert uns unfassbar unerträglich; es fordert uns massiv heraus.
Die zwar – wie alle anderen „Parteien“ und Bundestagsmitglieder auch – verschworen über die Absursität der aus dem apokalyptischen Imperialwesen stammenden und bis heute nicht beseitigten völkerrechtswidrigen, verfassungswidrigen Indemnität im völkerrechtswidrigen, verfassungswidrigen Teil des Artikel 46 GG schweigende ‚Die Linke‘ hat zumindest aber dies hier bekannt gegeben.
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Alexander Neu, in faceboook
https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=10158157405639350&id=832554349
25. März (20)20
Die Bundesregierung nutzt diese eigentlich aufs Nötigste beschränkte Sitzungswoche, um schnell noch ein Ergänzungsmandat zum Anti-IS Einsatz durchzubringen. Das ist schäbig und in der momentanen Situation absolut unangemessen.
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Solidarität statt Militäreinsatz
Veröffentlicht am 25. März 2020
Mit dem Durchpeitschen einer kostspieligen Mandatsergänzung für das politisch und rechtlich ohnehin stark umstrittene Anti-IS Mandat der Bundeswehr in einer eigentlich auf das Nötigste beschränkten Sitzungswoche, offenbart die Bundesregierung ihre wahre Prioritätensetzung. Anstatt finanzielle und solidarische Hilfe in Zeiten der Corona-Krise da zu konzentrieren, wo sie wo sie wirklich nötig wäre, nutzt die Bundesregierung diese Zeit und die Steuergelder offenbar lieber, um ihre militärische Präsenz in Irak und Syrien weiter auszubauen. Und das gegen den Willen der syrischen Regierung und der Parlamente in Irak und Syrien. Das ist schäbig und in der momentanen Situation absolut unangemessen“, erklärt Dr. Alexander S. Neu, Obmann im Verteidigungsausschuss und Osteuropabeauftragter für die Fraktion DIE LINKE. Neu weiter:
„Das Ergänzungsmandat wird der Bundeswehr künftig gestatten, Lufttransportkapazitäten bereitzustellen sowie sich an der bodengestützten Luftraumüberwachung durch die Bereitstellung eines Luftraumüberwachungsradars zu beteiligen. Diese zusätzlichen Aufgaben sind offensichtlich der Deal in der GroKo für das Beenden der Tornadoflüge der Bundeswehr auf Verlangen der SPD. Auch bei der Luftbetankung wird die Bundeswehr weiterhin mitmischen. Die einsatzbedingten Zusatzausgaben werden mit insgesamt 54 Millionen Euro allein bis Ende Oktober 2020 für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler zu Buche schlagen.Diese Millionen wären gerade deutlich sinnvoller für die bessere Ausstattung der kaputt gesparten Krankenhäuser oder für die Existenzsicherung, der durch die Krise stark gebeutelten, kleinen und mittelständischen Unternehmen eingesetzt.
Darüber hinaus ist der Zeitpunkt für diese Mandatsergänzung erst recht unverständlich: Die Anti-IS Koalition hat aufgrund der Coronavirus-Pandemie sämtliche Ausbildungsvorhaben bis zum 11. Mai ausgesetzt, die Bundeswehr wurde, auch aufgrund der Angriffe auf die internationalen Kräfte, nach Nordirak verlegt und das irakische Parlament hat sämtliche Truppenstellerstaaten mit Ausbildern im Irak aufgefordert, ihre Soldatinnen und Soldaten abzuziehen. DIE LINKE lehnt diese Mandatsergänzung daher definitiv ab und fordert stattdessen den sofortigen Abzug der Bundeswehr aus Irak und Syrien.“
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Mehr dazu:
Urchristen meinten nicht Masochismus, nicht Unterwerfung – sondern aufrichtige Widerstandsleistung gegen den Absolutismus, gegen den Faschismus, gegen die Dekadenz des Apokalypsen betreibenden Staatsterrorismus des Imperialelitarismus des römischen Reiches
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Wer, was ist Christine Lagarde – und was tut sie?
http://www.freudenschaft.net/24/03/2020/wer-was-ist-christine-lagarde-und-was-tut-sie/
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Bundesrepublik Deutschland (die korrekten der Beamten und Volk): EILE IST GEBOTEN – GRÖßTE GEFAHR IST IM VERZUG !!
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Exklusiv: Wir leisten öffentlich bewusst machenden Widerstand – Zum Tag des Staatsstreich des 23. März (20)20 in der apokalyptisch Imperialelitaristisch-Indemnität-kriminell faschistisch, staatsterroristisch zweckentfremdeten BRD – Berichte
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Zum 23. März – imperial-nazifaschistisch staatsterroristische Verhinderung von Demokratie; Ermächtigung: ‘Keine Ansammlungen von mehr als zwei Personen: Bund und Länder einigen sich auf Kontaktverbot’, (sputniknews.com)
http://www.freudenschaft.net/22/03/2020/1309/
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ZUR ALLGEMEIN BEWUSST MACHENDEN ERINNERUNG – 23. MÄRZ 1933: ERMÄCHTIGUNGSGESETZ
Aktualisierungen:
Aktualisierung 1
Anmerkung zu Dr. Wodarg.
Dr. Wodarg sagt, wir würden dem Staat anvertraut haben, Gewalt in Form der Notstandrechte anvertraut haben. Ich verstehe, dass er es so sagt, weik er dsmit an unsere Verantwortung als Volk, an die Volkssouveränität appellieren will.
Es verhält sich jedoch so:
Das Ermächtigungsgesetz, in der Imperial-Indemnität-kriminell zweckentfremdeten BRD ‚Notstandsrecht‘ genannt, ist wie die ebensolche imperialelitaristisch faschistische Absurdität der staatsterroristischen Indemnität ein Demokratie, Volkssouveränität verhinderndes Relikt aus dem apokalyptischen deutschen Imperialwesen.
Ich werde dazu eine Geschichte erzählen, welche sich nicht in der Phantasie, sondern in der Wirklichkeit abspielte.
Am 01. August (20)18 hatte ich nach fünf monatiger Arbeit – und nach bis dahin 23 jähriger faschistisch industriell initierter, politisch kriminell angewiesener, juristisch tyranisch umgesetzter politischer, somit unzulässiger Verfolgungen – entsprechend, dokumentarisch belegend beweisende Strafanzeige – ein historisch relevanter Schriftsatz von über fünfhundert Seiten – wegen aller in Betracht kommenden Delikte gegen das gesamte, vollkommen unzulässige deutsche Regime erstattet, bei der dafür zuständigen, dies jedoch unzulässig unermittelt lassenden Generalbundesanwaltschaft und welchen ich wegen des besonderen öffentlichen und internationalen Interesse im Internet veröffentlichte und relevanten nicht imperialistischen Vertretungen zur Verfügung stellte.
Ich bin übrigens nicht der einzige, sondern einer von hunderten Erstattern von Strafanzeigen bei der Generalbundesanwaltschaft gegen dieses unaufhörlich völkerrechtswidrig, verfassungswidrig vorgehende, vollkommen unzulässige deutsche Staatsterror-Regime; hunderte von Strafanzeigen gegen das deutsche Regime, zu denen von der Generalbundesanwaltschaft ganz einfach unzulässig nicht ermittelt wird; durch die Absurditäten der völkerrechtswidrigen, verfassungswidrigen imperialelitaristisch politischen ‚Indemnität‘-Kriminalität & politjuristischen Ermächtigungstyrannei funktioniert hier rein überhaupt gar nichts demokratisch !!
Die apokalyptischen imperialelitaristisch faschistischen Kriegsindustiellen und deren Vertreter, die vollkommen unzulässige so genannte „Bundesregierung“ wollten als Strafe für meine seit vielen Jahren im Internet betriebene Öffentlichkeitsarbeit gegen die völkerrechtswidrigen, verfassungswidrigen Vorgangsweisen des vollkommen unzulässigen, staatsterroristisch bevormundenden deutschen Regime den Hund, die Wohnung und die Freiheit rauben, bereits zum dritten Mal; dieses Mal wollten sie mich zudem verschleiert entmündigen lassen, was mich dazu bewog, eine ebenfalls und aus den gleichen Gründen veröffentlichte über 80 Seiten umassende Strafanzeige – vom 02. März (20)18 – zu erstatten, mit der ich das verhindern konnte; dies übrigens ohne Rechtsanwalt, ganz alleine.
Nicht verhinderm konnte ich, dass ich von der dies alles wissenden, nämlich über all das informierten Polizei unzulässig gefangen genommen wurde; nicht verhindern konnte ich die dann am 06. Februar (20)19 strafangezeigte, von Polizei bewusst (!), wissentlich (!) getätigte faschistische Verachleppung (!); nicht verhindern konnte ich die polit-juristische Zweckentfremdung von Justizvollzugsanstalten zu unzulässig der Freiheit beraubenden (fruchtlosen) Konzentrationslagern; von hintergründig initiierenden imperialfaschistischen Industriellen, verdeckt politisch Indemnität-kriminellen und verschleiernd von Ermächtigung-tyrannischen Juristen der Freiheit, der Wohnung und des Hundes beraubt, der während der Freiheitsberaubung ohne mein Wissen zu Tode “operiert‘, somit getötet wurde, gestorben am 06. Februar (20)19 wie mir gesagt wurde, was ich erst nach Entlassung aus dieser Freiheitsberaubung erfuhr, als ich die umliegenden Tierheime anrief um zu erfahren wo Laika untergebracht wurde damit ich sie abholen kann, was mir nämlich auch nicht mitgeteilt wurde; sie war da schon drei Monate tot.
Nachtrag:
Hier das aufgezeichnete Telefonat mit dem Tierheim, es war das neunte oder zehnte Tierheim im Umkreis, welches ich angerufen hatte um Laika zu finden; die geforderte Bestätigungsemail wurde mir übrigens nicht zugesendet; Anmerkung: Beim jetzigen erneuten anhören dieser Aufzeichnung fällt mir auf, dass ich in diesem Beitrag den 06. Februar (20)18 als Todestag der Laika angegeben hatte, was ich hiermit somit korrigiert habe und was nichts an dem Umstand ändert:
Während dieser Freiheitsbraubung las ich unter anderem diese vier historisch relevanten Bücher
Nicolo Machiavelli – Der Fürst (schon vorher gelesen)
Clausewitz – Vom Kriege (zum ersten mal gelesen)
Karl Jaspers – Wohin treibt die Bundesrepublik? (zum ersten mal gelesen)
Ernst Nolte – Faschismus in seiner Epoche (zum ersten mal gelesen)
Zum ersten Buch ist zu sagen, dass der Verfasser damit den selbst entlarvenden imperialkriminellen Elitarismus bloßstellte
Zum zweiten Buch ist zu sagen, dass ich kein Werk kenne, welche noch Menschen verachtender, noch imperialkriminell elitaristischer geschrieben ist, als dieses, möglicherweise die des nämlich dadurch industriell, politisch und medial hoch gebrachten katholischen imperialelitaristisch faschistischen Staatsterroristen Adolf Hitlers, welche ich nicht lesen werde, weil mein Wissen über die Vergangenheit und die Rezensionen zu diesen Büchern mir vollkommen reichen, um zu wissen, dass die internationale Gemeinschaft solche Bücher nicht braucht.
Zum dritten und vierten Buch ist zu sagen, das Professor Karl Jaspers vor über fünfzig Jahren, also etwa zur meiner Geburtszeit zu hundert Prozent voraus sagte, was ich über fünfzig Jahre später strafanzeigen sollte und das die Professoren Karl Jaspers und Ernst Nolte mit diesen zwei Büchern schon vor über fünfig Jahren dokumentarisch belegten, was ich über fünfzig Jahre später feststellend mehrfach strafanzeigte:
Der industriellapokalyptische Imperialelitaristisch faschistisch, politisch Indemnität-kriminell bevormundende deutsche Staatsterrorismus war noch nie beseitigt; die stets wieder apokalyptisch imperialelitaristisch faschistisch zweckentfremdende „juristische“ Ermächtigungstyrannei wurde zudem gegen den Willen, unter großem Protest des Volkes in Form des ‚Notstandsrecht‘ (19)72 wieder eingeführt.
Ich darf erinnernd nochmal darauf hinweisen, dass ich die fünfzig Jahre später, also in der Gegenwart mich zu hundert Prozent bestätigenden relevanten historischen Bücher dieser zwei Professoren von mir erst nach Versendung meines Strafanzeigenschriftsatz an die Generalbundesanwaltschaft zum ersten mal gelesen hatte; während der Freiheitsberaubung.
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24. März (20)20
Rubikon
Der Corona-Rebell
Dr. Wolfgang Wodarg wurde zum Gesicht des Widerstands gegen die Virus-Hysterie — im Exklusiv-Interview mit Jens Lehrich fordert er das sofortige Ende des Notstandes im Land.
Schaut man sich an, wie der Hitler-Faschismus und andere totalitäre Regime hierzulande rezipiert werden, gewinnt man den Eindruck, es mit einem Volk aus lauter verhinderten Helden zu tun zu haben. Jeder ist sich sicher, dass er damals die Gefahr eines Abrutschens in die Diktatur rechtzeitig erkannt und tapfer Widerstand geleistet hätte.
Jetzt jedoch, da zwar vermutlich nicht gerade ein „Viertes Reich“, wohl aber das Ende der freiheitlichen Ordnung droht, an die wir uns allzu sehr gewöhnt haben, passiert — gar nichts.
Was wir in diesen Tagen lernen, ist:
Es ist erschreckend leicht, uns alles zu nehmen, was eine freiheitliche, demokratische Gesellschaft ausmacht — mit einem ganz simplen Trick: den Vorgang als einen alternativlosen „Krieg gegen das Virus“ darzustellen.
Das Schweigen der Lämmer hierzu ist nahezu allumfassend. Es schließt „gute“ wie „böse“ Parteien und Verbände, „Normale“ und Intellektuelle, Mainstream-Medien — die sowieso —, aber auch viele Alternative mit ein.
Wir lernen jetzt: Die Rechte und Freiheiten, die wir genossen haben, verdanken wir nicht außergewöhnlichem Mut und Scharfsinn der Bevölkerungsmehrheit, sondern der Tatsache, dass die Mächtigen eine Voll-Diktatur bisher nicht für notwendig hielten.
Die meisten lösen das Problem der massiven Beschneidung von Freiheitsrechten, der Gleichschaltung der öffentlichen Meinung und der Angst-Propaganda der Mächtigen damit, dass sie leugnen, dass überhaupt ein diesbezügliches Problem existiert.
Alles ist ja in Ordnung, denn das totale Ersticken des öffentlichen Lebens, Quarantänen und Ausgangssperren, das Verhindern aller Möglichkeiten des aktiven Widerstands — all das geschieht ja nur, um weitere Tote zu verhindern. Und wer möchte schon dafür verantwortlich sein, dass „Tausende sterben“ und „eines der besten Gesundheitssysteme der Welt“ kollabiert?
Zum Glück helfen Informationen, wie sie uns von Dr. Wodarg, mittlerweile aber auch zahlreichen anderen nationalen und internationalen Experten sowie den Forschern von Swiss Propaganda Research — deren beständig aktualisierten Corona-Ticker wir Ihnen zur täglichen Lektüre empfehlen — zur Verfügung gestellt werden, das ungeheure Ausmaß des Staatsstreichs zu begreifen, den wir derzeit erleben.
Der Rubikon ist froh, den jetzt dringend notwendigen, wissenschaftlich begründeten Widerstandsgeist bis zu einer seiner Quellen zurückverfolgen zu können. Gerade jetzt, an einem der entscheidenden Tage des Übergangs, an dem Deutschland zu einem großen Gefängnis zu verkommen droht, freuen wir uns besonders, dass es uns gelungen ist, Dr. Wolfgang Wodarg vor die Kamera zu bekommen.
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Aktualisierung 2
24. März (20)20
Swiss Propaganda Research
https://swprs.org/rki-relativiert-corona-todesfaelle/
RKI relativiert »Corona-Todesfälle«
Publiziert: 24. März 2020 (SPR)
Der Präsident des deutschen Robert-Koch-Instituts bestätigte am 20. März 2020, dass testpositive Verstorbene unabhängig von der wirklichen Todesursache als »Corona-Todesfälle« gezählt werden: »Bei uns gilt als Corona-Todesfall jemand, bei dem eine Coronavirus-Infektion nachgewiesen wurde«, so der RKI-Präsident auf die Frage einer Journalistin (siehe Video unten).
Laut Experten wird die Anzahl der Todesfälle damit stark relativiert, da die Patienten in sehr vielen Fällen an ihren Vorerkrankungen sterben und nicht am Virus. Daten aus Italien zeigen, dass über 99% der Verstorbenen eine oder mehrere chronische Vorerkrankungen hatten, darunter Krebs und Herzprobleme, und bei nur 12% das Coronavirus auf dem Totenschein als Kofaktor genannt wird.
Ein Blick in die Statistik der deutschen testpositiven Todesfälle zeigt, dass das Medianalter der Verstorbenen ähnlich wie in Italien bei über 80 Jahren liegt und zumeist eine oder mehrere schwere Vorerkrankungen vorlagen. Die sogenannte Übersterblichkeit durch Covid-19 dürfte in Deutschland deshalb ähnlich wie in anderen europäischen Ländern bisher bei oder nahe bei null liegen.
Bereits zuvor nannte der deutsche Virologe Hendrik Streeck das Beispiel eines 78 Jahre alten, vorerkrankten Mannes, der an Herzversagen ohne Lungenbeteiligung starb, nachträglich jedoch positiv auf Covid19 getestet und in die Statistik der Covid19-Todesfälle aufgenommen wurde. Streeck vermutet, dass Covid19 in Deutschland bis Ende Jahr zu keiner Übersterblichkeit führen wird.
Zuletzt fand eine französische Studie, dass „das Problem durch Covid-19 vermutlich überschätzt wird“, da sich „die Mortalität von Covid-19 nicht wesentlich unterscheidet von gewöhnlichen Coronaviren (Erkältungsviren), die in einem Krankenhaus in Frankreich untersucht wurden.“ Neuere chinesische Studien kommen selbst für die Stadt Wuhan zu einem ähnlichen Ergebnis.
International anerkannte Experten wie der Präsident des Weltärzteverbandes Frank Montgomery, Yale-Professor David Katz oder der Mainzer Professor Sucharit Bhakdi fordern deshalb eine rasche Aufhebung von radikalen Maßnahmen wie etwa Ausgangssperren. Diese seien kontraproduktiv und würden letztlich mehr Menschen töten als das Virus selbst. Zu schützen seien Risikogruppen.
Quelle: RKI-Pressekonferenz vom 20. März 2020, Minute 16:25 (Youtube). Die Antwort auf die erste Frage der Journalistin wurde herausgeschnitten.
Siehe auch
- Ein Schweizer Arzt zu Covid-19
- Professor Sucharit Bhakdi zu Covid-19
- Professor John Ioannidis zu Covid-19
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Aktualisierung 3
25. März (20)20
Swiss Propaganda Research
https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/
Das Medienforschungsprojekt
Ein Schweizer Arzt zu Covid-19
Publiziert: 14. März 2020; Aktualisiert: 25. März 2020
Sprachen: Englisch, Französich, Italienisch, Spanisch, Norwegisch, Ungarisch
Ein Schweizer Arzt bittet uns, folgende Informationen zur aktuellen Situation zu publizieren, um unseren Lesern eine realistische Risikobeurteilung zu ermöglichen. (Tägliche Updates siehe unten)
Laut den Angaben des italienischen Nationalen Gesundheitsinstituts ISS liege das Durchschnittsalter der positiv-getesteten Verstorbenen in Italien derzeit bei circa 81 Jahren. 10% der Verstorbenen seien über 90 Jahre alt. 90% der Verstorbenen seien über 70 Jahre alt.
80% der Verstorbenen hatten zwei oder mehr chronische Vorerkrankungen. 50% der Verstorbenen hatten drei oder mehr chronische Vorerkrankungen. Zu den chronischen Vorerkrankungen zählen insbesondere Herz-Kreislauf-Probleme, Diabetes, Atemprobleme und Krebs.
Bei weniger als 1% der Verstorbenen habe es sich um gesunde Personen gehandelt, d.h. um Personen ohne chronische Vorerkrankungen. Nur circa 30% der Verstorbenen seien Frauen.
Das italienische Gesundheitsinstitut unterscheide zudem zwischen Verstorbenen durch das und Verstorbenen mit dem Coronavirus. In vielen Fällen sei noch nicht klar, ob die Personen am Virus starben oder an ihren chronischen Vorerkrankungen oder an einer Kombination davon.
Bei den zwei italienischen Verstorbenen unter 40 Jahren (beide 39 Jahre alt) habe es sich um einen Krebspatienten sowie um einen Diabetes-Patienten mit weiteren Komplikationen gehandelt. Auch hier sei die genaue Todesursache noch nicht klar (d.h. ob am Virus oder an den Vorerkrankungen).
Die Überlastung der Kliniken ergebe sich durch den allgemeinen Andrang an Patienten sowie durch die erhöhte Anzahl an Patienten, die besondere oder intensive Betreuung benötigen. Dabei gehe es insb. um die Stabilisierung der Atemfunktion sowie in schweren Fällen um anti-virale Therapien.
(Update: Das Nationale Gesundheitsinstitut hat inzwischen einen statistischen Bericht zu den testpositiven Patienten und Verstorbenen publiziert, der die obigen Angaben bestätigt.)
Der Arzt weist außerdem auf folgende Aspekte hin:
Norditalien habe eine der ältesten Bevölkerungen sowie die schlechteste Luftqualität Europas, was bereits in der Vergangenheit zu einer erhöhten Anzahl an Atemwegserkrankungen und dadurch bedingter Todesfälle geführt habe. Dies sei als zusätzlicher Risikofaktor zu sehen.
Südkorea beispielsweise habe einen deutlich milderen Verlauf als Italien erlebt und den Höhepunkt der Epidemie bereits überschritten. In Südkorea sei es bisher zu lediglich ca. 70 Todesfällen mit positivem Test gekommen. Betroffen waren wie in Italien hauptsächlich Risikopatienten.
Bei den bisherigen testpositiven Schweizer Todesfällen habe es sich ebenfalls um Risikopatienten mit Vorerkrankungen und einem Medianalter von über 80 Jahren gehandelt, deren genaue Todesursache, d.h. ob am Virus oder an den Vorerkrankungen, noch nicht bekannt sei.
Ferner könnten die weltweit verwendeten Viren-Testkits laut einer ersten chinesischen Studie offenbar in einigen Fällen ein falsches positives Resultat ergeben, d.h. die Personen wären in diesen Fällen nicht am neuen Coronavirus erkrankt, sondern womöglich an einem der bisherigen Coronaviren, die Teil der jährlichen (und aktuellen) Erkältungs- und Grippewelle sind. (1)
Zur Beurteilung der Gefährlichkeit der Krankheit sei daher nicht die oft genannte Anzahl der testpositiven Personen und Verstorbenen entscheidend, sondern die Anzahl der tatsächlich und unerwartet an einer Lungenentzündung Erkrankten oder Verstorbenen (sog. Übersterblichkeit).
Für die gesunde Allgemeinbevölkerung im Schul- und Arbeitsalter sei nach allen bisherigen Erkenntnissen bei Covid-19 mit einem milden bis moderaten Verlauf zu rechnen. Senioren und Personen mit bestehenden chronischen Erkrankungen seien besonders zu schützen. Die medizinischen Kapazitäten seien optimal vorzubereiten.
Fachliteratur
(1) Zhuang et al., Potential false-positive rate among the ‚asymptomatic infected individuals‘ in close contacts of COVID-19 patients, Chinese Medical Association Publishing House, März 2020.
(2) Grasselli et al., Critical Care Utilization for the COVID-19 Outbreak in Lombardy, JAMA, März 2020.
(3) WHO, Report of the WHO-China Joint Mission on Coronavirus Disease 2019, Februar 2020.
Referenzwerte
Wichtige Referenzwerte sind die Anzahl der jährlichen Grippetoten, die in der Schweiz bei bis zu 1000, in Italien bei bis zu 8000 und in Deutschland bei rund 10 000 mit Spitzen bis 25 000 Personen liegt; die normale Gesamtsterblichkeit, die in Italien bei bis zu 2000 Personen pro Tag liegt; sowie die durchschnittliche Anzahl an Lungenentzündungen pro Jahr, die in Italien bei über 120 000 liegt.
Die aktuelle Gesamtmortalität in Europa und in Italien liegt weiterhin im Normalbereich oder sogar darunter. Eine erhöhte Mortalität sollte im europäischen Monitoring sichtbar werden.
Nachträge
17. März 2020 (I)
- Einige Schweizer Notfallstationen seien bereits überlastet allein aufgrund der hohen Anzahl an Personen, die sich testen lassen möchten. Dies deute auf eine zusätzliche psychologische und logistische Komponente der aktuellen Situation hin.
- Das Sterblichkeitsprofil sei aus virologischer Sicht weiterhin rätselhaft, da im Unterschied zu Grippeviren Kinder verschont und ältere Männer etwa doppelt so häufig betroffen seien wie ältere Frauen. Dieses Profil entspreche andererseits der natürlichen Sterblichkeit, die bei Kindern nahe null und bei 75-jährigen Männern fast doppelt so hoch wie bei gleichaltrigen Frauen liege.
- Bei den jungen testpositiven Verstorbenen handle es sich weiterhin größtenteils oder sogar ausschließlich um Personen mit schwersten Vorerkrankungen. So sei ein 21-jähriger spanischer Fußballtrainer testpositiv verstorben. Die Ärzte stellten indes eine unerkannte Leukämie fest, zu deren typischen Komplikationen eine schwere Lungenentzündung gehöre.
- Entscheidend zur Beurteilung der Gefährlichkeit der Krankheit sei daher nicht die in den Medien oft genannte Anzahl der testpositiven Personen und Verstorbenen, sondern die Anzahl der tatsächlich und unerwartet an einer Lungenentzündung Erkrankten oder Verstorbenen (sog. Übersterblichkeit). Dieser Wert liege in den meisten Ländern bisher sehr tief.
17. März 2020 (II)
- Der italienische Immunologie-Professor Sergio Romagnani der Universität Florenz kommt in einer Studie an 3000 Personen zum Ergebnis, dass 50 bis 75% der testpositiven Personen aller Altersgruppen vollständig symptomfrei bleiben – deutlich mehr als bisher angenommen.
- Die Belegung der norditalienischen Intensivstationen betrage in den Wintermonaten typischerweise bereits 85 bis 90%. Einige oder viele dieser bestehenden Patienten könnten inzwischen auch testpositiv sein. Zur Anzahl der zusätzlichen unerwarteten Lungenentzündungen gebe es indes noch keine offiziellen Angaben.
- Eine Krankenhausärztin in der spanischen Stadt Málaga schreibt auf Twitter, dass die Menschen derzeit eher an der Panik und am Systemkollaps sterben als am Virus. Das Krankenhaus werde von Personen mit Erkältungen, Grippe und womöglich Covid19 überrannt und die Abläufe seien zusammengebrochen.
18. März 2020
- Eine neue epidemiologische Studie (Vorabdruck) kommt zum Ergebnis, dass die Fatalität von Covid19 selbst in der chinesischen Stadt Wuhan bei nur 0.04% bis 0.12% gelegen habe und somit eher geringer sei als bei der saisonalen Grippe, deren Fatalität bei ca. 0.1% liegt. Als Grund für die offenbar stark überschätzte Fatalität von Covid19 vermuten die Forscher, dass in Wuhan ursprünglich nur ein kleiner Teil der Fälle erfasst worden sei, da die Krankheit bei vielen Personen wohl symptomlos oder mild verlief.
- Chinesiche Forscher argumentieren, dass extremer Wintersmog in der Stadt Wuhan eine ursächliche Rolle beim Ausbruch der Lungenentzündungen gespielt haben könnte. Im Sommer 2019 kam es in Wuhan bereits zu öffentlichen Protesten wegen der schlechten Luftqualität.
- Neue Satellitenbilder zeigen, wie Norditalien die europaweit stärkste Luftverschmutzung aufweist, und wie diese Luftverschmutzung durch die Quarantäne stark zurückging.
- Ein Hersteller des Covid19-Testkits gibt an, dass dieses nur für Forschungszwecke und nicht für diagnostische Anwendungen einzusetzen ist, da noch nicht klinisch validiert.
19. März 2020 (I)
Das italienische ISS hat einen neuen Bericht zu den testpositiven Verstorbenen publiziert:
- Das Medianalter liegt bei 80.5 Jahren (79.5 bei den Männern, 83.7 bei den Frauen).
- 10% der Verstorbenen waren über 90 Jahre alt; 90% waren über 70 Jahre alt.
- Höchstens 0.8% der Verstorbenen hatte keine chronischen Vorerkrankungen.
- Ca. 75% der Verstorbenen hatten zwei oder mehr Vorerkrankungen, ca. 50% hatten drei oder mehr Vorerkrankungen, darunter insb. Herzkrankheiten, Diabetes und Krebs.
- Fünf Verstorbene waren 31 bis 39 Jahre alt, alle mit schweren Vorerkrankungen.
- Das Gesundheitsinstitut lässt weiterhin offen, woran die untersuchten Patienten starben, und spricht allgemein von »Covid19-positiven Verstorbenen«.
19. März 2020 (II)
- Ein Bericht der italienischen Zeitung Corriere della Sera beschreibt, dass die italienischen Intensivstationen bereits unter der markanten Grippewelle von 2017/2018 kollabierten, Operationen verschieben sowie Krankenpfleger aus dem Urlaub zurückrufen mussten.
- Der deutsche Virologe Hendrik Streeck vermutet in einem Interview, dass Covid19 die Gesamtsterblichkeit in Deutschland nicht erhöhen werde, die normalerweise bei rund 2500 Personen pro Tag liege. Streeck erwähnt den Fall eines 78 Jahre alten Mannes mit Vorerkrankungen, der an einem Herzversagen starb, nachträglich positiv auf Covid19 getestet und deshalb in die Statistik der Covid19-Todesfälle aufgenommen wurde.
- Laut Stanford-Professor John P.A. Ioannidis gebe es für die derzeit beschlossenen Maßnahmen keine ausreichende medizinische Datengrundlage. Das neue Coronavirus sei womöglich selbst bei älteren Personen nicht gefährlicher als einige der üblichen Coronaviren.
20. März 2020
- Laut dem neusten europäischen Monitoringbericht liegt die Gesamtmortalität in allen Ländern (inkl. Italien) und in allen Altersgruppen bisher im Normalbereich oder darunter.
- Laut den neusten Zahlen aus Deutschland liegt das Median-Alter der testpositiven Todesfälle bei circa 83 Jahren, die meisten davon mit chronischen Vorerkrankungen.
- Eine von Stanford-Professor John Ioannidis angeführte kanadische Studie von 2006 zeigt am Fall eines Pflegeheims, dass auch gewöhnliche Coronaviren (Erkältungsviren) in Risikogruppen eine Sterblichkeit von bis zu 6% hervorrufen können, und dass Virentestkits zunächst fälschlicherweise eine Infektion mit dem SARS-Coronavirus angaben.
21. März 2020 (I)
- Spanien meldet bisher nur drei testpositive Todesfälle unter 65 Jahren (von total ca. 1000). Deren Vorerkrankungen und tatsächliche Todesursache sind bisher nicht bekannt.
- Italien meldete am 20. März landesweit 627 testpositive Todesfälle an einem Tag. Die normale Sterblichkeit liegt in Italien bei ca. 1800 Todesfällen pro Tag. Seit dem 21. Februar meldete Italien insgesamt ca. 4000 testpositive Todesfälle. Im selben Zeitraum hatte Italien eine natürliche Gesamtmortalität von ca. 50.000 Todesfällen. Es ist noch nicht klar, um wie viel die Gesamtmortalität zunahm oder aber einfach testpositiv wurde. Italien und Europa hatten zudem eine sehr milde Grippesaison 2019/2020, die viele ansonsten gefährdete Personen verschonte.
- Laut italienischen Medienberichten verstarben in der Region Lombardei bisher ca. 90% der testpositiven Todesfälle nicht auf der Intensivstation, sondern größtenteils zuhause oder in der Allgemeinabteilung. Die Todesursachen und die mögliche Rolle der Quarantänemaßnahmen sind noch nicht klar. Nur 260 von 2168 testpositiven Todesfällen seien auf Intensivstationen erfolgt.
- Bloomberg berichtet, dass 99% der italienischen Todesfälle andere Erkrankungen hatten.
21. März 2020 (II)
- Die Japan Times fragt: Japan erwartete eine Coronaviren-Explosion. Wo bleibt sie? Obschon Japan als eines der ersten Länder positive Testresultate hatte und keinen „Lockdown“ einführte, ist es bisher eines der am wenigsten betroffenen Länder. Es gebe keine Zunahme an Lungenentzündungen und keine erhöhte Krankenhausbelegung.
- Italienischen Forscher argumentieren, dass die extreme Luftverschmutzung in Norditalien – die stärkste in ganz Europa – eine ursächliche Rolle bei der aktuellen lokalen Zunahme an Lungenentzündungen spielen könnte, ähnlich wie zuvor im chinesischen Wuhan (s.o.)
- In einem neuen Interview erklärt Professor Sucharit Bhakdi, einer der meistzitierten Experten auf dem Gebiet der medizinischen Mikrobiologie, dass es „falsch“ und „gefährlich irreführend“ sei, das neue Coronavirus für die Todesfälle hauptverantwortlich zu machen, da Vorerkrankungen und die Luftverschmutzung in chinesischen und norditalienischen Städten eine wichtigere Rolle spielten. Die derzeit diskutierten oder beschlossenen Maßnahmen bezeichnet Professor Bhakdi als „grotesk“, „sinnlos“, „selbstzerstörerisch“ und „kollektiven Selbstmord“, der die Lebenserwartung der Senioren verkürzen werde und von der Gesellschaft nicht akzeptiert werden dürfe.
22. März 2020 (I)
Bezüglich der Situation in Italien: Die meisten Medien berichten inkorrekt, dass Italien bis zu 800 Todesfälle pro Tag durch das Coronavirus habe. In Wirklichkeit betont der Präsident des italienischen Zivilschutzes, dass es sich um Todesfälle „mit dem Coronavirus und nicht durch das Coronavirus“ handelt (Minute 03:30 der Pressekonferenz). Mit anderen Worten, diese Personen starben, während sie zusätzlich positiv getestet wurden.
Wie die beiden Professoren Ioannidis und Bhakdi aufzeigten, haben Länder wie Südkorea und Japan, die keine Sperrmaßnahmen eingeführt haben, im Zusammenhang mit Covid-19 eine Übersterblichkeit von fast null erlebt, während das Kreuzfahrtschiff Diamond Princess eine hochgerechnete Sterblichkeitszahl im Promillebereich hatte, d.h. auf oder unter dem Niveau der saisonalen Grippe oder einer starken Erkältung.
Die aktuellen testpositiven Sterbezahlen in Italien liegen immer noch unter 50% der normalen täglichen Gesamtsterblichkeit in Italien, die bei etwa 1800 Todesfällen pro Tag liegt. Daher ist es möglich, vielleicht sogar wahrscheinlich, dass ein großer Teil der normalen täglichen Mortalität jetzt einfach als „Covid19“-Todesfälle gezählt wird (da sie positiv getestet werden). Dies ist der Punkt, den der Präsident des italienischen Zivilschutzes betont hat.
Inzwischen ist jedoch bekannt, dass bestimmte Regionen in Norditalien, d.h. diejenigen, die mit den härtesten Sperrmaßnahmen konfrontiert sind, deutlich erhöhte Tagessterblichkeitszahlen aufweisen. Es ist auch bekannt, dass in der Region Lombardei 90% der testpositiven Todesfälle nicht auf der Intensivstation, sondern meist zu Hause auftreten. Und mehr als 99% dieser Todesfälle haben schwere gesundheitliche Vorerkrankungen (z.B. Herzprobleme, Atemprobleme, Krebs).
Professor Sucharit Bhakdi hat die Sperrmaßnahmen als „nutzlos“, „selbstzerstörerisch“ und als „kollektiven Selbstmord“ bezeichnet. Daher stellt sich die äußerst beunruhigende Frage, inwieweit die erhöhte Sterblichkeit dieser älteren, isolierten, stark gestressten Menschen mit mehreren Vorerkrankungen womöglich durch die noch immer geltenden wochenlangen Sperrmaßnahmen verursacht worden sein könnte.
Es wäre dann einer jener Fälle, in denen die Behandlung schlimmer als die Krankheit ist. (Siehe Update unten: Nur 12% der Todeszertifikate geben das Coronavirus als eine Ursache an.)
22. März 2020 (II)
- In der Schweiz gebe es bisher 56 test-positive Todesfälle. Bei allen habe es sich aufgrund von Alter und/oder Vorerkrankungen um „Risikopatienten“ gehandelt. Zur genauen Todesursache, das heißt ob am oder nur mit dem Virus, gibt es weiterhin keine Angaben.
- Die Schweizer Regierung behauptete, die Situation in der Südschweiz (direkt neben Italien) sei „dramatisch“, aber lokale Ärzte widersprechen: die Situation sei keineswegs dramatisch.
- Laut Presseberichten drohe ein Engpass bei den Sauerstoffflaschen. Der Grund sei aber nicht ein derzeit erhöhter Bedarf, sondern die Hortung aus Angst vor Knappheit.
- In vielen Ländern besteht bereits ein zunehmender Mangel an Ärzten und Pflegern. Der Hauptgrund dafür ist, dass sich positiv-getestete Fachkräfte in Quarantäne begeben müssen, obschon sie in den meisten Fällen keine oder nur leichte Symptome entwickeln.
22. März 2020 (III)
- Ein Modell des Imperial College London prognostizierte für Großbritannien 250,000 bis 500,000 Todesfälle „durch“ Covid-19. Die Autoren der Studie haben nun aber eingeräumt, dass viele dieser Todesfälle nicht zusätzlich anfallen, sondern Teil der normalen jährlichen Sterblichkeit sind, die in Großbritannien bei 600,000 Personen pro Jahr liegt.
- Dr. David Katz, der Gründungsdirektor des Yale University Prevention Research Center, fragt in der New York Times: „Ist unser Kampf gegen den Coronavirus schlimmer als die Krankheit? Es gibt gezieltere Mittel, die Pandemie zu besiegen.“
- Laut dem italienischen Professor Walter Ricciardi geben „nur 12% der Todeszertifikate das Coronavirus als einen Grund an“, während in öffentlichen Berichten „alle Todesfälle, die im Krankenhaus mit dem Coronavirus sterben, als Todesfälle durch das Coronavirus gezählt werden.“ Somit müssen die in den Medien genannten italienischen Todeszahlen um mindestens einen Faktor acht reduziert werden um die tatsächlich durch das Coronavirus verursachten Todesfälle zu erhalten. Dies ergibt höchstens einige dutzend Todesfälle pro Tag, verglichen mit einer normalen Gesamtsterblichkeit von 1800 pro Tag und bis zu 20,000 Grippetoten pro Jahr.
23. März 2020 (I)
- Eine neue französische Studie mit dem Titel SARS-CoV-2: Angst versus Daten kommt zum Ergebnis, dass „das Problem durch SARS-CoV-2 vermutlich überschätzt wird“, da sich „die Mortalität von SARS-CoV-2 nicht wesentlich unterscheidet von gewöhnlichen Coronaviren (Erkältungsviren), die in einem Krankenhaus in Frankreich untersucht wurden.“
- Eine italienische Studie vom August 2019 fand, dass es in Italien in den letzten Jahren zwischen 7000 und 25,000 Grippetote pro Jahr gegeben habe. Dieser Wert sei höher als in anderen europäischen Ländern aufgrund der älteren Bevölkerung Italiens, und er ist sehr viel höher als alles, was bisher mit Covid-19 in Verbindung gebracht wurde.
- In einem neuen Faktenblatt schreibt die WHO, dass sich Covid-19 nach bisherigen Erkenntnissen langsamer als die Influenza verbreite (um circa 50%), und dass die vorsymptomatische Übertragung von Covid-19 wesentlich tiefer liege als bei der Influenza.
- Ein italienischer Chefarzt berichtet von „seltsamen Fällen von Lungenentzündungen“ in der Lombardei bereits im November 2019. Dies wirft erneut die Frage auf, ob dafür das neue Virus verantwortlich ist (das offiziell erst im Februar 2020 in Italien auftrat), oder andere Faktoren, wie etwa die starke Luftverschmutzung in Norditalien.
- Der dänische Forscher Peter Gøtzsche, Gründer der renommierten Cochrane Collaboration, schreibt dass Corona eine „Epidemie der Panik“ sei und „Logik eines der ersten Opfer“ war.
23. März 2020 (II)
- Laut dem früheren israelischen Gesundheitsminister, Professor Yoram Lass, ist das neue Coronavirus weniger gefährlich als die Grippe und die Ausgangssperren würden mehr Menschen töten als das Virus. „Die Zahlen begründen keine Panik“, so Lass. Es sei bekannt, dass „Italien eine enorme Morbidität durch Atemwegserkrankungen habe, die mehr als drei Mal so hoch sei wie im restlichen Europa.“
- Laut Pietro Vernazza, ein Schweizer Spezialist für Infektionskrankheiten, sind die verfügten Maßnahmen nicht wissenschaftlich begründet und müssen neu überdacht werden. Laut Vernazza machen Massentests keinen Sinn, da bis zu 90% der Bevölkerung symptomlos bleiben werde, während Ausgangssperren und Schulschließungen sogar „kontraproduktiv“ seien. Vernazza empfiehlt, nur die Risikogruppen zu schützen und Einschränkungen rückgängig zu machen.
- Der Präsident der Internationalen Ärzte-Gesellschaft, Frank Ulrich Montgomery, hält Ausgangssperren wie in Italien ebenfalls für „unvernünftig“ und „kontraproduktiv“.
- Schweiz: Trotz medialer Aufregung liegt die Übersterblichkeit weiterhin bei oder nahe bei null: Die letzten beiden testpositiven „Todesopfer“ waren ein 96jähriger in Palliativbehandlung und ein 97jähriger mit mehreren Vorerkrankungen.
- Der neuste statistische Bericht des ISS zu Italien ist nun auch auf Englisch verfügbar.
24. März 2020
- Der Präsident des deutschen Robert-Koch-Instituts bestätigte, dass das RKI alle testpositiven Todesfälle, unabhängig von der wirklichen Todesursache, als »Corona-Todesfälle« erfasse. Das Durchschnittsalter der Todesfälle liege bei 82 Jahren, die meisten mit Vorerkrankungen. Die Übersterblichkeit durch Covid19 dürfte somit auch in Deutschland nahe bei null liegen.
- Die Betten in den Deutschschweizer Intensivstationen seien »noch weitgehend leer«.
- Professor Karin Mölling, ehemalige Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie an der Universität Zürich: Kein Killervirus, Panikmache beenden.
- Großbritannien hat Covid19 von der Liste der gefährlichen Infektionskrankheiten entfernt, da die Mortalitätsrate »insgesamt tief« liege.
- In Italien lag die nationale Gesamtmortalität der Altersgruppe 65+ bis zum 7. März noch tiefer als in den Vorjahren; dies insb. wegen des milden Winters (siehe rote Kurve in der Grafik).
25. März 2020
- Der deutsche Immunologe und Toxikologe Professor Stefan Hockertz erklärt in einem Interview, dass Covid19 nicht gefährlicher sei als die Influenza (Grippe), sondern nur viel genauer beobachtet werde. Gefährlicher als das Virus sei die Angst und Panik, die durch die Medien ausgelöst wurden, sowie die „autoritäre Reaktion“ vieler Regierungen. Professor Hockertz betont zudem, dass viele der angeblichen „Corona-Toten“ in Wirklichkeit an anderen Erkrankungen starben und zusätzlich positiv auf Coronaviren getestet wurden. Hockertz vermutet, dass bis zu zehnmal mehr Personen als berichtet Covid19 bereits hatten, davon indes kaum etwas merkten.
- Der argentinische Virologe und Biochemiker Pablo Goldschmidt erklärt, dass Covid19 nicht gefährlicher sei als eine starke Erkältung oder die Grippe. Es sei sogar möglich, dass der Covid19-Erreger bereits in früheren Jahren zirkulierte, aber noch nicht entdeckt wurde, da man nicht nach ihm suchte. Dr. Goldschmidt spricht von einem „globalen Terror“, der durch Medien und Politik erzeugt worden sei. Jedes Jahr würden weltweit drei Millionen Neugeborene und 50,000 Erwachsene allein in den USA an einer Lungenentzündung sterben.
- Professor Martin Exner, Leiter des Instituts für Hygiene an der Universität Bonn, erklärt in einem Interview mit dem Sender phoenix, warum das Gesundheitspersonal derzeit unter Druck steht, obschon es in Deutschland bisher kaum erhöhte Patientenzahlen gibt: Einerseits müssen positiv-getestete Ärzte und Pfleger in Quarantäne und sind oft kaum zu ersetzen, andererseits können Pfleger aus Nachbarländern, die einen wichtigen Teil der Versorgung übernehmen, derzeit aufgrund der Grenzschließungen nicht einreisen.
- Professor Julian Nida-Rümelin, ehemaliger deutscher Kulturstaatsminister und Professor für Ethik, weist daraufhin, dass Covid19 für die gesunde Allgemeinbevölkerung kein Risiko darstelle und extreme Maßnahmen wie Ausgangssperren daher nicht zu rechtfertigen seien.
- Stanford-Professor John Ioannidis zeigte anhand der Daten des Kreuzfahrtschiffes Diamond Princess, dass die alterskorrigierte Letalität von Covid19 bei 0.025% bis 0.625% liegt, das heißt im Bereich einer starken Erkältung oder einer Grippe. Eine japanische Studie zeigt zudem, dass von allen positiv-getesteten Passagieren trotz des hohen Durchschnittsalters 48% vollständig symptomfrei blieben; selbst bei den 80-89 Jährigen blieben 48% symptomfrei, bei den 70 bis 79 Jährigen waren es sogar 60% die keine Symptome zeigten. Hier stellt sich somit erneut die Frage, ob nicht die Vorerkrankungen als Faktor entscheidender sind als das Virus selbst. Der Fall Italiens zeigt, dass 99% der testpositiven Verstorbenen eine oder mehrere Vorerkrankungen hatten, und selbst bei diesen nannten nur 12% der Totenscheine Covid19 als kausalen Faktor.
Siehe auch
- Leitfaden: Corona, Medien, Propaganda
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Aktualisierung 4
25. März (20)20
Professor Bhagdi
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Aktualisierung 5
20. März (20)10
Die Wahrheit über Corona: „Die Epidemie, die nie da war“ – Dr. med. Claus Köhnlein
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Aktualisierung 6
(20)11
Impfpate Bill Gates zu Impfungen und Bevölkerungsreduzierung
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Aktualisierung 7
25. März (20)20
Ernst Wolff zu Hintergrund Corona
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Aktualisierung 8
20. März (20)20
Professor Max Otte – Krise wird benutzt um mehr Kontrolle zu erlangen
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Aktualisierung 9
20. März (20)20
Dirk Müller – Grotesk Ausgangssperre
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‚Aktualisierung‘ 10
(19)40
Ausschnit – Der große Diktator: Demokratie
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‚Aktualisierung‘ 11
(19)96
Ausschnitt – Der grüne Planet: Boykott