Menschheit gegen Krieg – Gegen klimatische und militärische Apokalypse – Für eine gesunde Erde und zufriedene Menschheit
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Imperialsmen und Folgen
Jochen Mitschka liegt vollkommen richtig die staatstragenden „Parteien“ betreffend; die unterstützen Imperialismus und damit automatisch militärische Apokalypse, so was sollte natürlich grundsätzlich nicht gewählt werden.
Überhaupt ist wegen des Imperialismus Systemänderung erforderlich, denn im elitaristischen Imperialismus existiert keine „Wahl“, nur imperialelitarische Vorgabe.
Geschieht keine Systemänderung wird Apokalypse die Folge sein.
Davon ausgegangen existieren also zwei Möglichkeiten.
1. Systemänderung, die kann nur von der Bevölkerung ausgehen.
2. Der letzte, größte und damit alles säubernde Krieg. Er wird existenziell bedingt zwangsläufig atomar ausgefochten.
Ein „dazwischen“ gibt es auch am Ende der versiegenden Imperien nicht, denn Imperialismus basiert auf ununterbrochenen Expansionen; das ist sein zerstörerische, gefräßige Natur.
Weil die Imperien an ihren Expansionsmöglichkeiten angekommen sind ist die Zeit der Entscheidung da.
An dieser Stelle oder Schwelle befindet sich die Menschheit nun.
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https://m.facebook.com/story.php?story_fbid=980345729377532&id=100022063416703
Jochen Mitschka
„Du Spinner, als ob die USA Krieg mit China wollten“.
Ja, ja, die Spinner von Mearsheimer über Cohen bis Ex-NATO-Oberbefehlshaber … Alles Spinner.
„Vor dem Beginn der Asien-Pazifik-Fahrt der deutschen Fregatte Bayern schwillt unter hochrangigen US-Militärs die Debatte über Form und Zeitpunkt eines möglichen großen Krieges gegen China an. Admiral a.D. James G. Stavridis, Ex-NATO-Oberbefehlshaber und Autor eines aktuellen Romans über einen solchen Krieg, hielt bis vor kurzem den Beginn von Kämpfen im kommenden Jahrzehnt für denkbar. Als mögliche Auslöser gelten die Auseinandersetzungen um Taiwan oder um Inseln im Süd- und im Ostchinesischen Meer. Allerdings verschiebt sich Stavridis zufolge das militärische Kräfteverhältnis zwischen den USA und China rasant, und zwar zugunsten der Volksrepublik, die in Teilbereichen – etwa bei der Anzahl ihrer Kriegsschiffe oder in der Cyberkriegführung – bereits aufgeholt habe. Stavridis warnt mittlerweile, „die Schlacht“ zwischen Washington und Beijing könne „viel früher kommen“. Dabei spielten US-Verbündete eine zentrale Rolle; die USA bänden sie gezielt in immer „aggressivere“ Operationen etwa im Südchinesischen Meer ein. Zu den erwähnten Verbündeten gehört auch Deutschland.“
Weiterlesen: https://www.german-foreign-policy.com/news/detail/8632/
Aber wählt ruhig weiter diese „staatstragenden“ Parteien, die wollen nur euer Bestes.