Menschheit gegen Krieg – Gegen klimatische und militärische Apokalypse – Für eine gesunde Erde und zufriedene Menschheit
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Wissen ist vor allem zunächst einmal auch eine Bringschuld;
nämlich die der Wissenden
Kaum jemand scheint zu begreifen, dass die Hetzerei gegen China sinnfrei ist.
1. Die nicht imperialistische chinesische Entwicklung ist im Kontext der ständigen Bedrohung durch westliche imperialfaschistische Zweckentfremder der Macht zu betrachten.
2. China ist selbst Geschädigter dieser heimtückidchen Zerstörungspolitik imperialfaschistischer westlicher Zweckentfremder der Macht.
3. Grundsätzlich vor der eigenen Haustüre kehren statt Propaganda betreiben.
4. Diese zwei Artikel machen jedoch auch bewusst, dass (nicht nur) Machthaber Chinas und auch Russlands (sondern alle Machthaber aller Nationen) in den konzernpolitischen, von westlichen Imperialfaschisten ausgehenden konzernpolitischen, kapitalsuperkriminell faschistisch organisiert von den Bevölkerungen Aktienhandelsprofite erpressenden „Covid-19“-Kapitasuperbetrugskomplex verwickelt sind, was nämlich überall stattfindet.
Im ersten Artikel wird ausgegangen von einem existierenden SARS-CoV-2 – es existiert jedoch kein SARS-CoV-2, sondern ist ein Wissenschaftsbetrug des Christian Drosten – und auf dieser Basis wird darin versucht diesen nicht existenten SARS-CoV-2 als ein „Laborvirus“ vorzugaukeln, was definitiv nicht ungefährlich ist.
Zweiter Artikel erklärt, dass SARS-CoV-2 nicht isoliert, nicht extrahiert und somit nicht bewiesen wurde und somit nicht existiert, worauf ich übrigens von Anbeginn hinwies.
Nachfolgenden (ersten) Artikel ließ ich von deepl.com übersetzen.
Der Link zum englischsprachigen Artikel: https://canadianpatriot.org/2022/04/11/putting-the-shanghai-lockdown-into-context-china-sees-this-as-a-bioweapon/
Danach folgt der zweite Artikel
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Erster Artikel:
https://canadianpatriot.org/2022/04/11/putting-the-shanghai-lockdown-into-context-china-sees-this-as-a-bioweapon/
Von Matthew Ehret
In den letzten 10 Tagen ist mir aufgefallen, dass viele kluge Leute wegen der Ereignisse in Shanghai ausflippen.
Ich bin mir nicht sicher, warum die Leute vergessen haben, dass die chinesische Regierung seit dem Beginn der Pandemie vor über zwei Jahren in Defcon-2 war und diese wie einen US-Bioterrorangriff auf Han-Chinesen behandelte, die von Anfang an unverhältnismäßig stark von dieser Sache betroffen waren, wofür es reichlich Beweise gibt, die im folgenden Bericht behandelt werden.
Der Beginn der Pandemie
Seit den ersten Tagen der Coronavirus-Pandemie sind Beweise dafür aufgetaucht, dass der Erreger, der zur Rechtfertigung einer vollständigen Abschaltung der Weltwirtschaft in Vorbereitung auf einen angeblichen Great Reset verwendet wird, kein natürliches evolutionäres Phänomen ist, wie von der WHO, dem Nature Magazine und den Redakteuren des Lancet behauptet, sondern einen anderen Ursprung hat.
Zu den ersten, die diese Theorie unterstützten, gehörte der Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Lijian Zhou, der internationale Wellen schlug, indem er zwei Artikel von Professor Larry Romanoff über die Möglichkeit eines „Gen-Targeting“ des Virus verbreitete, das unverhältnismäßig schlimme Auswirkungen auf Iraner, Italiener und verschiedene asiatische Genotypen hatte. Larry Romanoffs Arbeiten zu diesem speziellen Thema sind äußerst wertvoll, wobei die jüngste eine schlüssige Studie über die genetischen Targeting-Operationen entwickelt, die dem globalen, vom Pentagon betriebenen Biowaffenkomplex zugrunde liegen und sich unverhältnismäßig verheerend auf Han-Chinesen ausgewirkt haben. Sein jüngster Beitrag zu diesem Thema findet sich in der Canadian Patriot Review:
COVID-19 – Eine biologische Waffe, die auf Ethnizität und Körpersysteme abzielt
Zu Zhou gesellten sich bald Biowaffenexperten wie Francis Boyle, die prominenten Virologen Luc Montagnier und Judy Mikovits sowie eine wachsende Zahl von Gelehrten, Wissenschaftlern und Akademikern aus der ganzen Welt, die alle zu dem Schluss kamen, dass die offensichtliche Gensequenzierung des Virus auf menschliche Handarbeit hindeutet. Zwar waren sich alle einig, dass COVID offenbar aus einem Labor stammte, doch war immer noch unklar, ob dieses Labor chinesisch war oder von den USA kontrolliert wurde.
Eine weitere offensichtliche Frage stellte sich bei dieser Labortheorie: War es ein zufälliges Leck oder wurde es bewusst eingesetzt?
Da Pandemie-Kriegsspiel-Operationen zu einem normalen Bestandteil des westlichen geopolitischen Lebens geworden waren – von den Anfängen des „Dark Winter“ im Jahr 2000 über den „Lock Step“ der Rockefeller Foundation im Jahr 2011 bis hin zum „Event 201“ des Weltwirtschaftsforums (und Dutzenden anderen Veranstaltungen dazwischen) -, war die Wahrscheinlichkeit eines bewussten Einsatzes eine sehr ernste Möglichkeit.
Wer hatte das Motiv, die Mittel und den Modus Operandi, um eine solche globale Operation durchzuführen?
Die Wuhan-Theorie nimmt ihren Anfang
Im Februar 2020 begann die Wuhan-Labor-Leck-Hypothese Schlagzeilen zu machen, die durch Beweise dafür genährt wurden, dass Dr. Anthony Fauci bestimmte Gain-of-Function-Coronavirus-Experimente aus US-Biowaffenlabors an das Institut für Virologie in Wuhan exportiert hatte – eines von zwei BSL-4-Labors in China, die für diese Art von Forschung ausgestattet sind.
Als Sir Richard Dearlove (ehemaliger Leiter des MI6) im Juni 2020 lautstark die Hypothese des Lecks im Wuhan-Labor vertrat, schien etwas nicht zu stimmen. Dearlove wusste sicherlich einiges über Biowaffen. Er wusste sehr gut Bescheid über das riesige Arsenal an international ausgedehnten Biowaffenlabors des Pentagons, die über die ganze Welt verstreut sind, und er verstand sich auf die Kunst der Irreführung, da er selbst ein undurchsichtiges Schattenwesen war, das auf den höchsten Ebenen des britischen Geheimdienstes operierte. Dearlove war schließlich für das fragwürdige „Yellowcake“-Dossier verantwortlich, das den Irak-Krieg auslöste, er wusste von den falschen Berichten über den Einsatz von Nervengasen durch die Regierungen Libyens und Syriens, die vom MI6 gesponsert wurden, und hatte sogar wichtige Komponenten von „Russiagate“ beaufsichtigt, die einen farbigen revolutionären Prozess in den USA auslösten. Dearlove wusste auch einiges über die Labors in Porton Down, in denen das in der Skripal-Affäre verwendete Nowitschok hergestellt wurde.
Dearloves Befürwortung der Wuhan-Labortheorie ließ zwar die Alarmglocken schrillen, doch im Laufe der Zeit tauchten keine stichhaltigen Beweise für eine alternative Hypothese eines Laborlecks auf, die man uneingeschränkt „vor Gericht bringen“ könnte. In dieser Hinsicht hatte Dearloves Operation die Oberhand, da Quittungen von Faucis NIH an das Wuhan-Labor für Schlagzeilen sorgten und in den Köpfen vieler als „rauchender Colt“ fungierten.
Bevor wir in die nächste Phase der Geschichte eintreten, ist es wichtig, daran zu erinnern, dass das Fehlen eines empirischen Beweises an sich kein Beweis für die Unschuld einer Partei ist, so wie das Vorhandensein eines empirischen Beweises kein Beweis für die Schuld einer anderen Partei ist.
Die Ursprünge des Wuhan-Labors gehen wieder viral
In den letzten Wochen ist die Wuhan-Lab-Hypothese wieder in aller Munde.
Rand Pauls Auseinandersetzung mit Fauci am 10. Mai über die Finanzierung des Wuhan Institute of Virology durch Fauci goss Öl ins Feuer. Sky News berichtete am 7. Mai über öffentliche chinesische Strategiepapiere, in denen Biowaffen auf der Basis von Virostatika diskutiert werden. Am 26. März bekräftigte der ehemalige Leiter des Center of Disease Control, Robert Redfield, seine Unterstützung für die Theorie des Lecks im Wuhan-Labor. Obwohl die gescannten Belege für den Geldtransfer von Faucis NIH an die Forschung in China über die Eco Health Alliance (600 Tausend Dollar gingen nach Wuhan) für die Coronavirus-Forschung bereits seit Februar letzten Jahres vorlagen, muss man sich fragen, warum diese Tatsache erst jetzt, über ein Jahr später, auf allen Ebenen der Wahrnehmung verbreitet wird.
Sowohl die Mainstream- als auch die alternativen Medien in der westlichen Welt, die sowohl die Linke als auch die Rechte repräsentieren, sind auf den Zug aufgesprungen und beschuldigen China, das Virus versehentlich oder absichtlich weitergegeben zu haben (wobei natürlich die Schlussfolgerung, die jeder ziehen sollte, sobald die Theorie des Lecks im Wuhan-Labor akzeptiert ist, die Absicht ist). Aber noch einmal, ich muss fragen: In einer Welt der Irreführung, der psychologischen Kriegsführung und des Wahrnehmungsmanagements, zwingen uns die Hinweise, die uns gegeben werden, zu der Schlussfolgerung, dass die chinesische Regierung hinter der globalen Pandemie steckt, oder wird wahrscheinlich ein anderer Schuldiger gefunden werden?
Chinesische Staatsführer geben der CIA die Schuld
Zeng Guang, ein leitender Epidemiologe des chinesischen Zentrums für Seuchenkontrolle, trat am 9. Februar 2021 in einem Interview mit chinesischen Medien dem Verschwörungsclub bei. Guang bestritt zwar, dass das chinesische Labor in Wuhan die Quelle des Virus ist, wie so viele im Westen behauptet haben, behauptete aber, dass der Ursprung von SarsCov2 in einem Labor nicht außer Acht gelassen werden sollte. Unter Hinweis auf die riesigen, weltweit verstreuten US-Biowaffenlabors (und unter Verweis auf die nachweisliche Erfolgsbilanz der USA beim Einsatz von Biowaffen als Teil ihres asymmetrischen Kriegsarsenals seit dem Zweiten Weltkrieg), fragte Guang:
„Warum gibt es so viele Labors in den Vereinigten Staaten, wenn es doch überall auf der Welt Biologielabors gibt? Was ist der Zweck? In vielen Bereichen verlangen die Vereinigten Staaten von anderen Offenheit und Transparenz, nur um dann festzustellen, dass die Vereinigten Staaten selbst oft am undurchsichtigsten sind. Unabhängig davon, ob sich die Vereinigten Staaten in der Frage des neuen Corona-Virus dieses Mal besonders hervorgetan haben oder nicht, sollten sie den Mut haben, offen und transparent zu sein. Die Vereinigten Staaten sollten die Verantwortung dafür übernehmen, sich vor der Welt zu beweisen, anstatt in einem hegemonialen Denken gefangen zu sein, sich vor dem Virus zu verstecken und andere auszustechen.“
Guang schloss sich dem Sprecher des chinesischen Außenministeriums, Hua Chunying, an, der ebenfalls auf die weltweit ausgedehnten Biowaffenlabors des Pentagons hingewiesen hatte:
„Ich möchte betonen, dass die Vereinigten Staaten, wenn sie sich wirklich an die Fakten halten, das biologische Labor in Fort Detrick öffnen, mehr Transparenz in Bezug auf ihre mehr als 200 Biolabore in Übersee schaffen, WHO-Experten einladen sollten, die Herkunft in den Vereinigten Staaten zu ermitteln, und auf die Bedenken der internationalen Gemeinschaft mit echten Maßnahmen reagieren sollten.“
Diejenigen, die es vermeiden, sich mit der Geschichte und dem Umfang der vom Pentagon gesteuerten Biowaffen-Kriegsführung zu befassen, neigen dazu, den Inhalt der von den oben genannten chinesischen Beamten zitierten Äußerungen aus einer Vielzahl von Gründen zu ignorieren. Erstens: Es ist leicht zu glauben, dass Fauci und Gates korrupt sind, und diese Theorie impliziert nicht nur beide Männer, sondern bringt sie auch mit einer chinesischen Regierung in Verbindung, die die meisten Westler durch eine Gehirnwäsche als Bastion der globalen Schuldenmacherei, des Völkermords und des kommunistischen Imperialismus fürchten, der darauf aus ist, die westlichen Werte zu zerstören.
Nach einer kurzen Überprüfung einiger grundlegender Fakten der jüngeren Weltgeschichte sowie bestimmter geopolitischer Realitäten unserer gegenwärtigen Weltordnung, auf die sich der Leiter der chinesischen CDC beruft, glaube ich, dass das chinesische Wuhan-Labor gerade eingerichtet wird. Hier sind fünf Fakten, die mein Argument untermauern…
Fakt #1) Entvölkerung damals und heute
Auch wenn viele Menschen diese Tatsache nicht wahrhaben wollen, ist die Entvölkerung heute ein treibender Faktor hinter der internationalen unipolaren Politik, wie schon in den Tagen des Zweiten Weltkriegs, als die Rockefeller Foundation, die Macy Foundation, die City of London und die Interessen der Wall Street sowohl den Aufstieg des Faschismus als Wirtschaftswunderlösung für die wirtschaftliche Misere der Großen Depression als auch die Eugenik (die Wissenschaft der Bevölkerungskontrolle) als herrschende Religion einer neuen wissenschaftlichen Priesterschaft unterstützten.
Heute verbirgt sich diese Agenda hinter einer neuen transhumanistischen Bewegung, die von Begriffen wie „Vierte industrielle Revolution“, „dekarbonisierte Wirtschaft“ und „Great Resets“ geprägt ist. Die primären Ziele dieser Agenda bleiben: 1) die Institution der souveränen Nationalstaaten und 2) die „überbevölkerten Zonen“ der Welt mit Schwerpunkt auf China, Indien, Südamerika und Afrika.
Allen, die instinktiv geneigt sind, solche Behauptungen als „Verschwörungstheorien“ abzutun, empfehle ich eine kurze Lektüre von Sir Henry Kissingers berüchtigtem Bericht NSSM-200: Implications of Worldwide Population Growth for U.S. Security and Overseas Interests“ aus dem Jahr 1974. Dieser freigegebene Bericht trug wesentlich dazu bei, die US-Außenpolitik von einer entwicklungsfreundlichen Philosophie in ein neues Paradigma der Bevölkerungskontrolle zu verwandeln. In seinem Bericht warnte Kissinger: „Wenn die zukünftigen Zahlen in vernünftigen Grenzen gehalten werden sollen, ist es dringend erforderlich, dass Maßnahmen zur Verringerung der Fruchtbarkeit in den 1970er und 1980er Jahren eingeleitet und wirksam gemacht werden….(Finanzielle) Hilfe wird anderen Ländern unter Berücksichtigung von Faktoren wie dem Bevölkerungswachstum gewährt werden… Nahrungsmittel- und Landwirtschaftshilfe ist für jede bevölkerungsfreundliche Entwicklungsstrategie von entscheidender Bedeutung… Bei der Zuteilung knapper Ressourcen sollte berücksichtigt werden, welche Schritte ein Land zur Bevölkerungskontrolle unternimmt… Es gibt eine alternative Ansicht, dass obligatorische Programme erforderlich sein könnten….“.
In Kissingers verdrehter Logik hatte die außenpolitische Doktrin der USA allzu oft törichterweise versucht, den Hunger zu beenden, indem sie den armen Ländern die Mittel zur industriellen und wissenschaftlichen Entwicklung zur Verfügung stellte.
Kissinger, ein echter Malthusianer durch und durch, glaubte, dass die Unterstützung der Armen, damit sie auf eigenen Füßen stehen können, zu einem globalen Ungleichgewicht führen würde, da die neuen Mittelschichten mehr konsumieren und die strategischen Ressourcen unter ihrem eigenen Boden nutzen würden, was das Weltsystem in eine beschleunigte Entropie versetzen würde.
Dies wurde von Kissinger und allen misanthropischen Anhängern von Malthus, die seine Ansichten über die Menschheit und die Regierung teilten, als inakzeptabel angesehen.
Kissingers globale Meister-Sklaven-Gesellschaft
Als Kissinger unter Nixon als Außenminister an die Macht kam, wurde eine neue große Strategie ins Leben gerufen, die darauf abzielte, eine neue „Meister-Sklaven“-Abhängigkeit zwischen den entwickelten und den unterentwickelten Sektoren der Welt zu schaffen… mit besonderem Augenmerk auf die 13 Nationen, auf die die NSSM 200 abzielte, sowie China.
China selbst durfte nur unter der Bedingung westliche Technologie erwerben, die es brauchte, um sich aus der bitteren Armut zu befreien, dass es den Forderungen von Rockefeller und der Weltbank nach einer Ein-Kind-Politik zur Eindämmung des Bevölkerungswachstums nachkam.
Kissinger begann, diese neuen gesellschaftlichen Beziehungen zu organisieren, die sich um die postindustriellen „Haben“-Konsumenten und eine massive „Haben-Nicht“-Klasse armer Arbeiter drehten, die zwar Zugang zur Industrie hatten, aber stagnierten, billig waren und nicht die Mittel hatten, die von ihnen produzierten Waren zu kaufen. Den anderen dunkelhäutigen Teilen der Welt würde es noch schlechter gehen, da sie weder über Produktions- noch über Verbrauchsmittel verfügten und sich in einem ständigen Zustand von Hungersnot, Krieg und Rückständigkeit befänden. Diese Zonen des finsteren Zeitalters würden größtenteils aus Afrika südlich der Sahara bestehen und ihre ressourcenreichen Länder würden von den Mittelsmännern und Finanziers der Konzerne ausgebeutet, die versuchen, die Weltordnung über die „überholte Ordnung“ der Nationalstaaten zu stellen.
Kissingers Modell einer Weltordnung war absolut statisch und ließ keinen Raum für Bevölkerungswachstum oder technologischen Fortschritt. Mao und die Viererbande, die die Kulturrevolution leitete, schienen mit Kissingers Agenda sehr kompatibel zu sein. Doch als Mao starb und die Viererbande zu Recht inhaftiert wurde, wurde eine neue langfristige Strategie, bekannt als die Vier Modernisierungen, die von Zhou Enlai entwickelt und von Deng Xiaoping durchgeführt wurden, in Angriff genommen. Dieses Programm war weitaus vorausschauender als Kissinger erkannte.
Tatsache #2) China ist gegenwärtig eine führende Kraft bei der Förderung des Bevölkerungswachstums.
Während der Westen auf allen messbaren Ebenen immer schneller in den Verfall gerät, bewegt sich China schnell in die entgegengesetzte Richtung, indem es langfristige Investitionen und fortschrittliche Technologieentwicklung in seine eigene Gesellschaft sowie in seine Nachbarländer durch so umfassende Projekte wie die Belt and Road Initiative ausweitet.
Die eigene Bevölkerung hat sich zwar noch nicht von der katastrophalen Ein-Kind-Politik aus dem Jahr 1979 erholt und ist weit davon entfernt, die für eine Ersatzfruchtbarkeit erforderlichen 2,1 Kinder pro Paar zu erreichen, doch wurde die Ein-Kind-Grenze 2015 auf zwei und 2021 auf drei Kinder angehoben. Heute fordern führende Ökonomen der Bank of China eine vollständige Abschaffung aller Grenzen in naher Zukunft. Unterdessen ist die von oben nach unten verordnete nationale Ausrichtung Chinas auf die Erhöhung der freien Energie, die zur Unterstützung und zum Wachstum der Wirtschaft benötigt wird, anders als alles, was wir in der westlichen Welt mit ihrem geschlossenen System seit vielen Jahrzehnten gesehen haben.
Eine wichtige Tatsache, die oft vergessen wird, ist, dass China und Indien gemeinsam dazu beigetragen haben, das COP-14-Programm in Kopenhagen vom Dezember 2009 zu sabotieren, das rechtlich verbindliche Emissionsreduktionsziele für die Dekarbonisierung (und Deindustrialisierung) eines Großteils der Gesellschaft vorsah.
Der Londoner Guardian hatte 2009 berichtet, dass Kopenhagen ein Desaster war. So viel ist klar. Aber die Wahrheit über das, was tatsächlich passiert ist, droht in der Aufregung und den unvermeidlichen gegenseitigen Schuldzuweisungen unterzugehen. Die Wahrheit ist folgende: China hat die Gespräche zum Scheitern gebracht, Barack Obama absichtlich gedemütigt und auf einem furchtbaren „Deal“ bestanden, damit die westlichen Staats- und Regierungschefs die Schuld auf sich nehmen konnten.“
Offensichtlich wollten China und Indien zusammen mit afrikanischen Regierungen wie dem Sudan (der noch nicht unter der aufmerksamen Aufsicht der Rhodes-Stipendiatin Susan Rice zerlegt worden war) ihre Industrie und nationale Souveränität nicht auf dem Altar von Klimawandelmodellen und Technokraten opfern, die nur Wochen zuvor von Forschern der Universität East Anglia im Rahmen des peinlichen Climategate-Skandals öffentlich als Betrüger entlarvt worden waren.
Während China und Indien dafür gefeiert werden sollten, dass sie diese Bemühungen vor elf Jahren sabotiert haben, sind nur sehr wenige Menschen in der Lage, dieses Drama in ihrem Gedächtnis zu behalten, und noch weniger erkennen, wie dieser Streit um Souveränität in irgendeiner Weise mit Chinas 2013 gegründeter Gürtel- und Straßeninitiative als der entscheidenden Kraft hinter der entstehenden Multipolaren Allianz zusammenhängt.
Fakt #3) Soros in Davos 2020: Die zwei größten Bedrohungen für die Offene Gesellschaft: 1) Donald Trumps USA und 2) Xi Jinpings China.
Während seiner Davos-Rede im Januar 2020 nahm Soros sowohl Trump als auch Xi Jinping als die beiden größten Bedrohungen für seine Offene Gesellschaft ins Visier, die um jeden Preis gestoppt werden müssten. Im September 2019 (gerade als das Ereignis 201 stattfand) schrieb Soros im Wall Street Journal:
„Als Gründer der Open Society Foundations geht mein Interesse, Xi Jinpings China zu besiegen, über die nationalen Interessen der USA hinaus. Wie ich in einer Rede in Davos Anfang des Jahres erklärt habe, glaube ich, dass das Sozialkreditsystem, das Peking aufbaut, wenn man es expandieren lässt, die Totenglocke für offene Gesellschaften nicht nur in China, sondern auf der ganzen Welt läuten könnte.“
Bevor er in das „China-Virus“-Narrativ verwickelt wurde, hatte sich Donald Trump außerordentlich für gute Beziehungen zu China eingesetzt und sogar eines der wichtigsten Handelsabkommen abgeschlossen, das in der Woche, in der Soros in Davos sprach, erfolgreich in die erste Phase eingetreten war. In dieser ersten Phase ging es darum, dass China einen Markt für den Kauf von US-Fertiggütern als Teil des Programms zum Wiederaufbau des verlorenen amerikanischen Produktionssektors schuf, der in fünf Jahrzehnten „Postindustrialismus“ ausgehöhlt worden war. Während Kissinger das NAFTA-Abkommen als „den kreativsten Schritt in Richtung einer neuen Weltordnung, den eine Gruppe von Ländern seit dem Ende des Kalten Krieges unternommen hat“, bezeichnete, ging Trump so weit, das staatsfeindliche Abkommen neu zu verhandeln und den Nationalstaaten zum ersten Mal seit über 25 Jahren wieder eine Rolle bei der Gestaltung der Wirtschaftspolitik zu geben.
Es ist auch wichtig, daran zu erinnern, dass Trump sich den Kriegsfalken widersetzt hat, die eine totale militärische Einkreisung Chinas vorantreiben, die unter Obamas Asien-Pivot begonnen wurde und heute einen Atomkrieg bedroht. Er hat der THAAD-Raketeneinkreisung Chinas, die seit über einem Jahrzehnt mit der „nordkoreanischen Bedrohung“ begründet wird, den Boden entzogen – und dabei stets geleugnet, dass die wahren Ziele sowohl Russland als auch China sind. Trumps Bestreben, freundschaftliche Beziehungen zu Kim Jong Un aufzubauen, hatte weitaus größere Auswirkungen auf die Veränderung der US-Militärpolitik im pazifischen Raum, als vielen bewusst war, obwohl diese Tatsache der chinesischen Intelligenz sicherlich nicht entgangen ist.
Während es den von Soros und der CIA gesteuerten farbigen revolutionären Operationen bisher nicht gelungen ist, China in Hongkong, Tibet und Xinjiang aufzuteilen, waren sie in den USA erfolgreich.
Fakt #4) Der globale Biowaffenkomplex des Pentagons ist eine Tatsache
Während China stolzer Besitzer von insgesamt ZWEI BSL-4-Labors ist (beide innerhalb seiner eigenen Grenzen), gibt es in der internationalen Landschaft Dutzende von Biowaffenlabors, die vom Pentagon betrieben werden. Wie viele es genau sind, ist schwer abzuschätzen, wie Alexei Mukhin (Generaldirektor des russischen Zentrums für politische Information) in einem Interview im Mai 2020 erklärte:
„Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums gibt es im postsowjetischen Raum 65 geheime amerikanische Biolabore: 15 – in der Ukraine, 12 – in Armenien, 15 – in Georgien, 4 – in Kasachstan. In den Vereinigten Staaten ist eine solche Tätigkeit verboten. Dementsprechend ist das Pentagon nach seinen eigenen Gesetzen an illegalen Aktivitäten beteiligt (im Geiste, nicht im Buchstaben). Das Ziel ist die Herstellung von biologischen Waffen, die gegen die Völker gerichtet sind, die das Gebiet der UdSSR bewohnt haben.“
Im Jahr 2018 dokumentierte die Enthüllungsjournalistin Dilya Gaytandzhieva das Multimilliarden-Dollar-Budget des Pentagon, das Biowaffenlabore in 25 Ländern (und 11 in den USA selbst) unterhält, das seit dem Milzbrandanschlag vom Dezember 2001, bei dem fünf Amerikaner mit Biowaffen getötet wurden, exponentiell anstieg und eine hyperbolische Steigerung der Biowaffenkriegsführung rechtfertigte, die von 5 Milliarden Dollar bei der Verabschiedung von Cheneys Bioshield Act im Jahr 2004 auf heute über 50 Milliarden Dollar anstieg.
Darüber hinaus wurde in einem von William Kristol, John Bolton, Richard Perle, Dick Cheney, Paul Wolfowitz, Elliot Abrams und Donald Rumsfeld mitverfassten Strategiepapier vom Oktober 2000 mit dem Titel Rebuilding America’s Defenses (RAD) ausdrücklich festgestellt, dass im neuen amerikanischen Jahrhundert „der Kampf wahrscheinlich in neuen Dimensionen stattfinden wird: Im Weltraum, im Cyberspace und vielleicht in der Welt der Mikroben… Fortgeschrittene Formen der biologischen Kriegsführung, die auf bestimmte Genotypen „abzielen“ können, könnten die biologische Kriegsführung aus dem Reich des Terrors in ein politisch nützliches Instrument verwandeln“.
Fakt #5) Internationale Pandemie-Kriegsspiel-Szenarien legten den Grundstein für die internationale Reaktion auf Covid. Nicht China
Die treibende Kraft hinter solchen Biowaffen-Kriegsspielübungen wie der Operation Dark Winter vom Juni 2000, dem Bericht der Rockefeller Foundation vom Mai 2010 (Operation Lock step) und den Pandemieübungen des Weltwirtschaftsforums, der Gates Foundation und der CIA (Event 201) zeigen, dass China nicht der kausale Nexus ist.
Alles in allem haben mich diese Fakten davon überzeugt, dass China in eine Falle gelockt wird und in der Tat ein primäres Ziel für die Zerstörung ist.
Es ist völlig absurd, wie China zum Nutznießer einer derart unverantwortlichen Freisetzung eines neuartigen Virus werden konnte, der die eigene Wirtschaft in Mitleidenschaft zog, das Platzen der weltweiten Finanzblase beschleunigte und die Grundlagen der internationalen Stabilität zerstörte… vor allem, wenn man bedenkt, dass alles, was China in den letzten Jahrzehnten getan hat, auf den konsequenten Wunsch nach Stabilität, langfristiger Entwicklung und einer für beide Seiten gewinnbringenden Zusammenarbeit mit der internationalen Gemeinschaft hindeutet.
Nichts Vergleichbares ist bei den Mitgliedern der Five Eyes oder ihrem transatlantischen Netzwerk von aufgeblähten Imperialisten zu beobachten.
Die Oligarchie, die das transatlantische System leitet, liebt sicherlich die zentralisierte Kontrolle, die im chinesischen System zu finden ist, und sie verehrt das behavioristische Sozialkreditsystem, aber da endet ihre Bewunderung. Die Kissinger-, Gates-, Carney- oder Schwab-Typen hassen und fürchten alles, was China tatsächlich für die Entwicklung, die Beendigung der Armut, das Bevölkerungswachstum, das nationale Bankwesen, die langfristige Kreditschöpfung, den Aufbau einer industriellen Vollspektrumswirtschaft und die Verteidigung der Souveränität zusammen mit Russland getan hat, mit dem sie in der eurasischen multipolaren Allianz eng verbunden sind.
Matthew Ehret ist Chefredakteur der Canadian Patriot Review, BRI-Experte für taktische Gespräche und Senior Fellow an der American University in Moskau. Er ist Autor der Buchreihe „Untold History of Canada“ und hat 2019 die in Montreal ansässige Rising Tide Foundation mitbegründet.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
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Beim diesem zweiten Artikel ist zu beachten, dass er im Original Dokumentabbildungen enthält die hier – habe das nicht per PC und nicht per PDF Creator zusammengestellt, sondern im Smartphone, dann in meiner Seite freudenschaft.net (‚Menschheit gegen Krieg‘) veröffentlicht und von da aus über Smartphone Firefox Browser eine PDF meines Beitrags aus meiner Seite erstellt – nicht eingebunden werden konnten, weshalb besser der Originalartikel auf der veröffentlichenden Seite gelesen werden sollte, zumal die Kopie des Artikels aus telegra.ph durch fehlende Formatieringsübertragung von telegra.ph mit dem Smartphone hier unformatiert übertragen wurde, also ohne Absätze, somit hier schwer zu lesen:
https://telegra.ph/Schriftlich-best%C3%A4tigt—TEIL-4—Forscher-k%C3%B6nnen-keinen-Nachweis-f%C3%BCr-ein-krankmachendes-Virus-erbringen-04-05
Zweiter Artikel:
Schriftlich bestätigt – TEIL 4 – Es bleibt dabei: Forscher können keinen Nachweis für ein krankmachendes Virus erbringen
5. April 2022 von Corona_Fakten auf Telegram
Wir kamen, sahen und schufen Gewissheit
… und haben unser Versprechen, die Schweizer von allen Maßnahmen zu erlösen, gehalten! Wissenschaftlich argumentierend gelang es uns zu beweisen, dass zu keiner Zeit ein Beleg für die Existenz von SARS-CoV-2 erbracht wurde, und selbstredend gilt dies auch für die Existenz aller weiteren behaupteten krankmachenden „Viren“, denn jegliche Erklärung stützt sich ausnahmslos auf die gleiche (nicht vorhandene) Basis.
Hand in Hand mit unserem kompetenten Rechtsanwalt Philipp Kruse (Zürich) gelang es uns auch, die beiden verbliebenen Instanzen, das Bundesamt für Gesundheit (BAG) und dessen Corona-Task Force, und weiterhin die letzte Verteidigungsbastion der Schweiz, das NAVI in Genf, zu einer verbindlichen Aussage zu bringen.
Das Resultat: Die zuständigen Instanzen und Behörden konnten nicht anders als einzugestehen (sinngemäss): Wir haben weder einen Beweis für die Existenz eines krankmachendem SARS-CoV-2-Virus, noch verfügen wir über eine Dokumentation zu Kontrollexperimenten.
Bereits im Vorfeld gelang es Philipp Kruse vor dem Bundesgericht [1] eine eindeutige Aussage gerichtlich festzuhalten:
„5.2. Die Beschwerdeführer bringen in sachverhaltlicher Hinsicht zunächst vor, die in Art. 8 Abs. 1 lit. a der Covid-19 Verordnung besondere Lage genannten Indikatoren seien Anfangs Februar [2021] allesamt rückläufig gewesen. Die epidemiologische Lage habe sich seit Mitte Dezember 2020 verbessert und lasse keine Bedrohung erkennen, insbesondere nicht für Kinder. Zudem legen sie ausführlich dar, ein positiver PCR-Test sei kein Nachweis für eine Erkrankung oder eine Infektiosität der getesteten Personen. Sie stellen in diesem Zusammenhang mehrere Beweisanträge zum Zusammenhang zwischen positiven Testergebnissen und Erkrankungen, zum Anteil der positiven Testergebnisse, bei welchen das Ergebnis erst nach einer Anzahl von 35 Amplifikationen oder höher als positiv gemeldet wurde, und zur Verlässlichkeit der Test-Statistiken. Indessen ist es gar nicht umstritten und übrigens allgemeinnotorisch, dass ein positiver PCR-Test keine Krankheitsdiagnose und für sich allein wenig aussagekräftig ist. […]“
Damit zog Philipp Kruse dem vorherigem Erfolg aus Österreich nach, bei dem das Verwaltungsgericht Wien folgendes Urteil sprach:
Der PCR-Test ist nicht zur Diagnostik geeignet [2]
Atmen Sie an dieser Stelle ruhig mal tief durch.
Konnten wir bereits in unseren ersten beiden Folgen von „Schriftlich bestätigt“[3] im Austausch mit den führenden Virologen der Schweiz und dem Präsidenten der Akademien der Wissenschaften Schweiz das ihnen entlockte Eingeständnis eines nicht vorhandenen Nachweises aufzeichnen – so erhalten Sie jetzt und hier, exklusiv, den ultimativen schriftlichen Beleg, dass der Kaiser nicht bloss nackt ist.
Er ist splitterfasernackt.
Den Schweizer Verfechtern der SARS-CoV-2-Bedrohungsbehauptung blieb keine andere Wahl, als sich zu ergeben. Nicht einmal ansatzweise taugten vorgebrachte „wissenschaftliche“ Ergebnisse zur Rechtfertigung von Restriktionen jedweder Art. Was bleibt, sind sich immer weiter verdichtende Anzeichen, dass es sich bei dem alle Maßnahmen begründenden corpus delicti um nichts weiter als um eine freie Erfindung handelt!
Sehr gern darf dieser dokumentierte Schriftverkehr, der das Eingeständnis der Nichterbringung eines wissenschaftlichen Nachweises schlüssig darlegt, von jedem eingesetzt und genutzt werden, z. B. bei gerichtlichen Prozessen …
Doch legen wir nun los:
Unsere Anfrage an das Bundesamt für Gesundheit BAG
Datum: Zürich, 28. Dezember 2021
Anfrage gestützt auf Art. 6 Bundesgesetz über das Öffentlichkeitsprinzip der Verwaltung (Öffentlichkeitsgesetz, BGO, SR 152.3)
Betr. REIN-ISOLAT SARS-Cov-2 I bis 10. Januar 2022
Sehr geehrte Frau Levy, sehr geehrte Damen und Herren
Gestatten Sie bitte folgende Anfrage gestützt auf Öffentlichkeitsgesetz, deren Beantwortung für die Begründung sämtlicher epidemiologischer Massnahmen zur Abwehr von und Unterbrechung der Übertragung von SARS-Cov-2 eine erhebliche Rolle spielt.
Bitte liefern Sie den Nachweis, dass das SARS-Cov-2 Virus gemäss den vier Kochschen Postulaten tatsachlich isoliert wurde, und dass dieses Virus in isolierter Form tatsachlich dem BAG oder der Corona-Task Force des Bundesrates in der Schweiz physisch vorliegt.
Die Existenz dieses Virus hat bis heute reinen Behauptungscharakter, was erstaunt. Die behauptete Existenz von SARS-Cov-2 ist bis heute der eigentliche Dreh- und Angelpunkt für sämtliche Corona-Massnahmen des Bundesrates und für sämtliche Empfehlungen des BAG der letzten knapp 2 Jahre. Deshalb darf die Öffentlichkeit davon ausgehen, dass besagtes Rein-lsolat dem BAG seit Anbeginn der Pandemie in ausreichend viel Exemplaren vorliegt, und dass es dem BAG ein Leichtes ist, die Existenz des Virus in isolierter Form auch tatsachlich nachzuweisen.
Vor diesem Hintergrund ersuche ich das BAG, hier endlich Abhilfe zu schaffen und den bezeichneten Nachweis bis 10. Januar 2022 dem Absender vorzulegen.
Sollte die Existenz des SARS-Cov-2 Virus nur an seinem Aufbewahrungsort in der Schweiz überprüft werden können, werde ich gerne an diesen Ort kommen. Diesfalls müsste ich mich aber vor einer Fachperson begleiten lassen, welche die Fachkompetenz hätte, den angebotenen Nachweis auf seine Stichhaltigkeit hin überprüfen zu können.
Ich danke Ihnen für Ihre Bemühungen und verbleibe in Erwartung Ihrer Antwort bis 10.Januar 2022
Mit freundlichen Grüßen
Philipp Kruse
Fürsprecher, LL.M.
Die Antwort des Bundesamtes für Gesundheit BAG:
Von: Overhage Lorenz BAG
Gesendet: Dienstag, 4. Januar 2022 16:50
An:kruse@kruse-law.ch; kruse@kruse-law.ch;
Betreff: BGÖ 225-24/601 Rein-Isolat SARS-Cov-2 – Eingangsbestätigung
Sehr geehrte Kruse
Wir bestätigen Ihnen den Eingang Ihres Zugangsgesuchs.
Sollten wir Ihre Anfrage nicht innerhalb der gesetzlichen Frist beantworten können, werden wir uns bei Ihnen melden.
Freundliche Grüsse
MLaw
Eidgenössisches Departement des Innern EDI
Bundesamt für Gesundheit BAG
Abteilung Recht
Von: lorenz.overhage@bag.admin.ch ;lorenz.overhage@bag.admin.ch;
An: kruse@kruse-law.ch
Betreff: BGÖ 225-24/601 Rein-Isolat SARS-Cov-2 – Eingangsbestätigung
Sehr geehrter Herr Kruse
Wir beziehen uns auf Ihr Zugangsgesuch vom 28. Dezember 2021 betreffend Virusbeweis nach dem Kochschen Postulat.
Weder das BAG noch die Taskforce BAG Covid-19 haben die Aufgabe solche Erreger zu isolieren oder physisch aufzubewahren. Eine Dokumentation wie von Ihnen nachgefragt liegt somit nicht vor.
Zuständig für den Nachweis von SARS-CoV-2 ist das nationale Referenzlabor für neu
auftretende Viruserkrankungen (NAVI) am Universitätsspital in Genf. Dieses setzt die Koch‘schen Postulate für den Nachweis von Viren nicht ein. Die vom NAVI eingesetzten Nachweismethoden sind wissenschaftlich anerkannt. Weitere Informationen zum NAVI
finden Sie über diesen Link:
Centre national de référence pour les infections virales émergentes | HUG – Hôpitaux
Universitaires de Genève.
Wir hoffen, Ihnen mit diesen Informationen zu dienen, und betrachten das Gesuch als erledigt.
Freundliche Grüsse
Lorenz Overhage
Eidgenössisches Departement des Innern EDI
Bundesamt für Gesundheit BAG
Abteilung Recht
Anmerkung Corona_Fakten:
Das BAG räumt hier offen ein, dass solche Dokumente nicht vorliegen. Wie um alles in der Welt kann und darf das BAG auf solch unsolider Grundlage und obendrein ungeprüft knallharte Maßnahmen erzwingen? Wir haben es hier wohl mit einer Glaubensgemeinschaft zu tun. Einer glaubt dem anderen und keiner hinterfragt, jeder nimmt alles als gegeben hin.
Zwischenstand: Wir haben jede Instanz der Schweiz mit der Wissenschaftlichkeit konfrontiert und unser Verdacht wurde bestätigt, dass die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens [4] missachtet wurden und der Nachweis und die Kontrollexperimente zu SARS-CoV-2 nicht existieren.
Nachdem wir also das BAG, die Corona-Taskforce, die Virologen des Instituts für Virologie und Immunologie (Prof. Volker Thiel et. al.) bereits befragt hatten, blieb nur noch eine einzige Instanz übrig: das NAVI in Genf – LABORATOIRE DE VIROLOGIE HUG –
die letzte verbliebene Bastion der Schweiz, die letzte Hoffnung, noch irgendwie glimpflich aus dieser Misere herauszukommen.
Nun besteht die eigentliche Kunst darin, Fragen derart geschickt zu formulieren, dass sich dem Gegenüber keinerlei Spielraum für etwaige Ausflüchte bietet.
Genau deswegen beharren wir in der Öffentlichkeit immer wieder darauf, dass die Community aufhören soll, sich mit Nebensächlichkeiten wie Masken, Tests, Impfung oder Abständen zu befassen, da allein durch den Umstand, dass ein krankmachendes Virus niemals nachgewiesen wurde, all diese Dinge selbstverständlich vollkommen obsolet sind und obendrein eine Gefahr für Leib und Leben darstellen!
Das Überstrapazieren der Nebenschauplätze lenkt vom eigentlichen Übel ab und es wird unnütz Energie in eine Endlos-Dauerschleife gepulvert, anstatt das Problem bei der Wurzel zu packen!
Unsere Anfrage lautete wie folgt:
Anfrage gestützt auf Art. 6 Bundesgesetz über das Öffentlichkeitsprinzip der Verwaltung (Öffentlichkeitsgesetz, BGÖ, SR 152.3)
Betr. Nachweis vermehrungsfähiges SARS-Cov-2; samt Kontrollexperimenten
Sehr geehrter Herr Dr. Cherpillod
Mit Einschreiben vom 28. Dezember 2021 an das Bundesamt für Gesundheit hatten wir gestützt auf Art. 6 Bundesgesetz über das Öffentlichkeitsprinzip der Verwaltung (Öffentlichkeitsgesetz, BGÖ, SR 152.3) folgende Anfrage gestellt:
„[…] Bitte liefern Sie den Nachweis, dass das SARS-Cov-2 Virus gemäss den vier Kochschen Postulaten tatsächlich isoliert wurde, und dass dieses Virus in isolierter Form tatsächlich dem BAG oder der Corona-Task Force des Bundesrates in der Schweiz physisch vorliegt. […]“
Eine Kopie der vollständigen Anfrage vom 28. November 2021 liegt hiermit bei, ebenso die Antwort des BAG, welche mit E-Mail vom 18. Januar 2022 bei uns eintraf und folgenden Inhalt hatte:
[…] Weder das BAG noch die Taskforce BAG Covid-19 haben die Aufgabe solche Erreger zu isolieren oder physisch aufzubewahren. Eine Dokumentation wie von Ihnen nachgefragt liegt somit nicht vor.
Zuständig für den Nachweis von SARS-CoV-2 ist das nationale Referenzlabor für neu auftretende Viruserkrankungen (NAVI) am Universitätsspital in Genf. Dieses setzt die Kochschen Postulate für den Nachweis von Viren nicht ein. […]
Damit hat die Existenz von SARS-CoV-2 auch im Februar 2022 nach wie vor reinen
Behauptungscharakter.
Vor diesem Hintergrund ersuchen wir Sie als Chef des NAVI, hier endlich Abhilfe zu schaffen und uns den erforderlichen Nachweis möglichst umgehend vorzulegen.
Konkret geht es vorliegend um den wissenschaftlich überprüfbaren Nachweis, dass:
1. SARS-CoV-2 isoliert wurde, einen spezifischen viralen Erbgutstrang besitzt und
2. eine biologisch vermehrungsfähige Existenz aufweist, welche es befähigt, sich in einem menschlichen Organismus zu vermehren und dort eine Krankheitsaktivität hervorzurufen,
mitsamt
Quellenangaben von wissenschaftlichen Publikationen, welche die entsprechenden Kontrollexperimente zum Nachweis dieser Charaktermerkmale ausreichend dokumentieren.
In Anbetracht der fundamental grossen Bedeutung von SARS-CoV-2 für die Begründung weitreichender Massnahmen weltweit sowie auch in der Schweiz, gehen wir davon aus, dass der hiermit formulierte Nachweis eine reine Routine-Angelegenheit ist.
Mit freundlichen Grüssen
Fürsprecher, LL.M.
1.) Anfrage betr. Virus-Isolat beim BAG gem. Einschreiben vom 28.12.2021;
2.) Antwort des BAG mittels E-Mail vom 18. Januar 2022.
Anmerkung Corona_Fakten:
Obwohl wir bereits am 25. Februar 2022 diese Anfrage verschickten und unserem Anwalt Philipp Kruse telefonisch am 7. März bestätigt wurde, dass diese an die Experten weitergeleitet worden war, hat man uns bislang keine Antwort zukommen lassen.
Aus diesem Grunde mahnte am 16. März unser Anwalt Philipp Kruse per Einschreiben und setzte eine Frist bis zum 25. März 2022.
Folgend die Mahnung an das NAVI in Genf
ERINNERUNG
Anfrage gestützt auf Art. 6 Bundesgesetz über das Öffentlichkeitsprinzip der Verwaltung (Öffentlichkeitsgesetz, BGO, SR 152.3) vom 24.02.2022
=> Nachweis vermehrunqsfähiqes SARS-Cov-2; samt Kontrollexperimenten
Sehr geehrter Herr Dr. Cherpillod
Mit Einschreiben vom 25. Februar 2022 hatten wir Sie um den Nachweis gebeten:
dass:
1. SARS-CoV-2 isoliert wurde, einen spezifischen viralen Erbgutstrang besitzt und
2. eine biologisch vermehrungsfähige Existenz aufweist, welche es befähigt, sich in einem menschlichen Organismus zu vermehren und dort eine Krankheitsaktivität hervorzurufen,
mitsamt
Quellenangaben von wissenschaftlichen Publikationen, welche die
entsprechenden Kontrollexperimente zum Nachweis dieser Charaktermerkmale
Unserer Anfrage vom 24. Februar 2022 hatten wir unsere Vorkorrespondenz mit dem Bundesamt für Gesundheit (Anfrage betr. Virus-lsolat beim BAG gem. Einschreiben vom 28.12.2021 samt Antwort vom 18. Januar 2022) beigelegt und Ihnen damit erläutert, weshalb wir uns an Ihr Institut gewendet haben.
In unserem Telefonat vom 7. Marz 2022 (15:45) bestätigten Sie mir, unsere Anfrage an Ihre Experten im zuständigen Labor weitergeleitet zu haben.
Da die anordnenden Behörden für die faktischen Voraussetzungen ihrer epidemiologisch motivierten Massnahmen nach Epidemiengesetz beweisbelastet sind (Art. 36 Bundesverfassung), und weil dieser Nachweis bis dato von keiner Behörde der Schweiz erbracht wurde (nicht einmal in einem Gerichtsverfahren), besteht in objektiver Hinsicht ein erhebliches öffentliches Interesse an der Klärung der gestellten Fragen.
In Anbetracht der fundamental grossen Bedeutung von SARS-CoV-2 zur Rechtfertigung einmalig weitreichender Massnahmen gegenüber der Bevölkerung darf zudem davon ausgegangen werden, dass der Nachweis des Erregers im Sinne unserer Anfrage eine reine Routine-Angelegenheit darstellt.
Vor diesem Hintergrund bitte ich Sie höflich, unsere Anfrage vom 24. Februar 2022 nun zu beantworten und uns Ihre einlässliche Antwort mitsamt Quellenangaben bis spätestens Freitag, 25. Marz 2022 zukommen zu lassen.
Ich danke Ihnen für Ihre Bemühungen und verbleibe
Philipp Kruse,
Fürsprecher, LL.M.
Das wirft natürlich eine Frage auf: Wie kann es sein,
dass man uns seit sage und schreibe zwei Jahren „pandemiebedingt“ mit knallharten, menschenverachtenden und tiefgreifenden Maßnahmen gängelt und es einer Mahnung bedarf, um die Belege für deren Sinnhaftigkeit zu erhalten? Liege ich denn so daneben, wenn ich behaupte, dass dieser Nachweis selbstverständlich aus dem Ärmel hätte geschüttelt werden müssen?
Die Antwort wurde vom Rechtsdienst(!) des Genfer Kantonsspitals verfasst, welchem das angeschriebene Referenzlabor (NAVI Genf) unterstellt ist.
In ihrer Antwort schreibt uns die Juristin sinngemäss:
«Lieber Herr Rechtsanwalt
Wir können Ihnen den gewünschten Nachweis nicht liefern, weil es sich hier um eine allgemeinnotorische und in der Wissenschaft gar nicht bestrittene Tatsache handelt.
Nur beispielhaft legen wir Ihnen 3 Studien bei, mit folgenden Kommentaren (s. sep. Antwort und dt. Übersetzung).»
Folgend die Antwort:
Ihr Schreiben vom 24. Februar 2022
Sehr geehrter Herr Rechtsanwalt
Hiermit bestätige ich den Empfang Ihres Schreibens vom 24. Februar 2022 an Herrn Dr. Manuel Schibler und Herrn Pascal Cherpillod, Biologen, die beide dem Dienst für Labormedizin angehören. Ihr Schreiben wurde mir zuständigkeitshalber weitergeleitet. Ihr Inhalt hat meine volle Aufmerksamkeit gefunden.
Sie baten um Beweise für die Existenz von SARS-CoV-2 und in Ihrem Antrag ging es auch um die Beantwortung einiger grundlegender virologischer Fragen über das
SARS-CoV-2-Virus und insbesondere seine Fähigkeit, menschliche Zellen zu infizieren. Sie berufen sich auf die Gesetze zur Transparenz des Staates, d. h. das LIPAD in Genf.
Was den ersten Punkt betrifft, so ist es nicht unsere Aufgabe, darauf zu antworten, und wir verweisen Sie auf die zahlreichen Berichte nationaler und internationaler Organisationen sowie auf die zahlreichen veröffentlichten Studien aller Art zu diesem Thema. Wir weisen darauf hin, dass wir bereit sind, Ihre anderen Fragen zu beantworten, auch wenn die unten aufgeführten Elemente und vorgelegten Beweise offensichtlich öffentlich und bekannt sind und vor allem von den Behörden unseres Landes und der wissenschaftlichen Gemeinschaft nicht in Frage gestellt werden. Für weitere Informationen bitten wir Sie schon, sich auf diese umfangreiche Dokumentation zu beziehen.
Was die wissenschaftlichen Elemente betrifft, so stellen Ihnen Dr. Manuel Schiber und Pascal Cherpillod verschiedene Elemente vor, die hoffentlich Ihre Zweifel und Fragen beantworten werden und die insbesondere auf drei Artikeln basieren, die im Anhang enthalten sind und einen Teil ihrer Aktivitäten in Bezug auf SARS-CoV-2 zusammenfassen:
Das SARS-CoV-2-Virus wurde Ende des Jahres 2019 in Wuhan in China nachgewiesen, nachdem Patienten mit atypischer Lungenentzündung untersucht worden waren, bei denen alle routinemäßigen Screening-Tests auf Viren oder Bakterien, die diese Symptome verursachen könnten, negativ waren.
Der Erreger wurde durch die gleichzeitige Analyse von Zellkulturen/Elektronenmikroskopie und neuartiger Sequenzierung von Nasen- und Rachenabstrichen von symptomatischen Patienten entdeckt. Es handelte sich um ein Virus aus der Familie der Coronaviridae, einer Familie mit einem sehr breiten Wirtsspektrum unter den Wirbeltieren. Es ist ein Tiervirus, das die Artengrenze überschritten hat und in der Lage ist, den Menschen zu infizieren und sich effektiv zu verbreiten.
In unserem Labor vermehren wir regelmäßig SARS-CoV-2 und alle seine Varianten einschließlich Omicron auf Zellen menschlichen Ursprungs. Wir beobachten zytopathogene Effekte, die unter dem Lichtmikroskop sichtbar sind. Die PCR (sensitive and specific detection technique), die an diesen Kulturen durchgeführt wurde, zeigen einen deutlichen Anstieg der Virusmenge in Abhängigkeit von der Inkubationszeit, was eine aktive Vermehrung dieser Viren auf diesem menschlichen Substrat belegt.
Symptomatische Patienten, die ins Krankenhaus eingeliefert wurden, wurden bis zu ihrer Genesung regelmäßig auf PCR getestet. Der Vergleich der in den Nasen-Rachen-Abstrichen gefundenen Viruslast entsprach der Entwicklung ihres Gesundheitszustandes: viele Viren bei der Einweisung in das Krankenhaus, keine oder nur wenige bei der Entlassung.
Aus medizinischen Gründen wurden bei einigen symptomatischen Patienten Breitband-PCR-Tests durchgeführt, die auf die meisten bekannten respiratorischen Viren (Erkältung, Grippe, Respiratory Syncytial Virus, Paramyxovirus usw.) abzielten. Bei der Mehrheit von ihnen wurde nur SARS-CoV-2 nachgewiesen. Wir können also bei diesen Patienten die Atemwegssymptome, an denen sie litten, eindeutig mit dem Vorhandensein des SARS-CoV-2-Virus durch PCR in Verbindung bringen.
Im Rahmen von Screenings des Gesundheitspersonals und der Allgemeinbevölkerung wurden einige Personen, die keine oder nur wenige Symptome zeigten, mittels PCR positiv auf SARS-CoV-2 getestet. Asymptomatische Virustransfers sind seit langem auch für andere Viren bekannt.
Zu Ihrer Information: In den Krankenakten unserer Patienten finden sich Tausende von COVID-19-Fällen, die durch positive Laborergebnisse dokumentiert sind, zahlreiche Krankenhausaufenthalte, darunter auch auf der Intensivstation, sowie zahlreiche Todesfälle, die auf COVID-19 und seine Komplikationen zurückzuführen sind.
Was Kochs Postulate betrifft, die wissenschaftlich robust und interessant sind, so ist es offensichtlich ethisch nicht möglich, sie heutzutage zu testen.
Ich wünsche Ihnen einen guten Empfang dieses Schreibens, und verbleibe
mit freundlichen Grüßen,
Stéphanie Studer Scherl, RA
Kopie: Dr. Manuel Schibler; Hr. Pascal Cherpillod
S. 16
Hierbei handelt es sich um die Anfrage von RA Kruse vom 24. Feb. 2022,
welche für die zuständigen Laborexperten auf französisch übersetzt worden
war.]
Anmerkung Corona_Fakten:
Der von uns ausreichend präzise eingeforderte Nachweis wurde nicht erbracht, nämlich der, dass
1. SARS-CoV-2 isoliert wurde, einen spezifischen viralen Erbgutstrang besitzt und
2. eine biologisch vermehrungsfähige Existenz aufweist, welche es befähigt, sich in einem menschlichen Organismus zu vermehren und dort eine Krankheitsaktivität hervorzurufen,
mitsamt
Quellenangaben von wissenschaftlichen Publikationen, welche die entsprechenden Kontrollexperimente zum Nachweis dieser Charaktermerkmale ausreichend dokumentieren.
nämlich hinsichtlich des Nachweises, dass
antwortete das NAVI in Genf:
„Was den ersten Punkt betrifft, so ist es nicht unsere Aufgabe, darauf zu antworten, und wir verweisen Sie auf die zahlreichen Berichte nationaler und internationaler Organisationen sowie auf die zahlreichen veröffentlichten Studien aller Art zu diesem Thema.“
Kommentar: „… ist nicht unsere Aufgabe …“ „… es ist doch allgemeinnotorisch…“ Welch ein Armutszeugnis für die gesamte Schweizer Virologen-Community! Mit diffusen, unpräzisen Ausreden lavieren sich die höchsten Wissenschaftler und besten Referenzlabore der Schweiz heraus, wohl wissend, dass kein Nachweis geliefert werden kann, weil es schlichtweg keinen gibt!
Und wir hatten ja bereits im Vorfeld mit Virologen der Schweiz und auch international Schriftverkehr geführt und konnten nicht fündig werden hinsichtlich einer Publikation.
Ginge es nicht um pure Tyrannei einiger weniger gegen die gesamte Menschheit, könnte man das alles als schlechten Scherz verbuchen. Aber wir haben es mit einer Irreführung, ja einem Betrug, von kolossalem Ausmass zu tun.
Auf die vielen zusammengefassten Punkte des NAVI in Genf, bei denen es sich samt und sonders um (von Zirkelschlüssen durchsetztes) nichtssagendes, oberflächliches Geschwafel handelt, erspare ich mir und Ihnen, weiter einzugehen, wir haben diese Themen in der Vergangenheit genug gewälzt. Aber natürlich möchte ich Ihnen die Demontage dieser drei uns vom NAVI unterbreiteten Studien nicht vorenthalten.
Beginnen wir mit dem offiziellen Eingeständnis, dass die bewährten und nach wie vor gültigen vier Koch‘schen Postulate längst ignoriert werden.
„Was Kochs Postulate betrifft, die wissenschaftlich robust und interessant sind, so ist es offensichtlich ethisch nicht möglich, sie heutzutage zu testen.“
Dieses Zugeständnis wirft gleich zwei interessante Aspekte in den Raum:
1. bestätigt die höchste massgebende Instanz in der Schweiz, dass die Postulate logisch und robust sind, damit vielen Kritikern widersprechend, die das Gegenteil behaupten (darum soll es aber hier nicht gehen),
2. würden diese nicht durchgeführt werden, „weil sie ethisch nicht möglich sind“ – diese Aussage ist vollkommen absurd und entbehrt jeder Grundlage, denn wir alle wissen von der britischen Human-Challenge-Studie, welche von etlichen Medien zitiert wurde, bei welcher freiwillige Probanden mit einem angeblichem „Virus“ infiziert wurden.
Diese Studie (Human-Challenge-Studie) wurde durch uns bereits analysiert und auseinandergenommen. [5] Uns gelang es auch verständlich rüberzubringen, dass die Studie eine Schande für die Wissenschaft ist. Und das vordergründig nicht einmal wegen der ethischen Komponente, sondern des anti-wissenschaftlichen Vorgehens. Wer sich von den unfassbar zahlreichen Macken der Studie selbst überzeugen möchte, kann gerne unseren Artikel „Und noch eine Studie mit erheblichen wissenschaftlichen Defiziten: die Human-Challenge-Studie“ dazu lesen.
Doch beleuchten wir nun die drei genannten Studien konkret, die vom NAVI in Genf als letzter Versuch zum Nachweis der SARS-CoV-2-Existenz ins Feld geworfen wurden:
1.) Culture-Competent SARS-CoV-2 in Nasopharynx of Symptomatic Neonates, Children, and Adolescents
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7510703/
2.) Viral RNA Load in Mildly Symptomatic and Asymptomatic Children with COVID-19, Seoul, South Korea
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32497001/
3.) Estimating clinical SARS-CoV-2 infectiousness in Vero E6 and primary airway epithelial cells
https://www.thelancet.com/journals/lanmic/article/PIIS2666-5247(21)00216-0/fulltext
Vorangestellt sei die Information, dass diese drei Studien bereits einen Nachweis des SARS-CoV-2-Virus voraussetzen und auf dessen Existenz aufbauen, sie keinesfalls beweisen! Dadurch, dass das NAVI in Genf zu unserem Anfragepunkt
Nachweis
1. SARS-CoV-2 isoliert wurde und einen spezifischen viralen Erbgutstrang besitzt
keine Antwort liefern konnte und dies auch nicht tun wird, ergibt sich automatisch die Schlussfolgerung, dass keine der drei Studien sich als Beweis qualifiziert hat, da es bereits an der Grundvoraussetzung, dem Erregernachweis selbst, mangelt.
Dennoch werden wir Ihnen zeigen, dass diese drei Arbeiten nicht nur keinen Beweis erbringen, sondern teilweise nicht einmal einen tauglichen Methodenteil aufweisen.
Dies ist nicht nur ernüchternd, es wirft auch ein ungünstiges Licht auf die Virologie-Forschung in der Schweiz. Wobei die Schweiz hierbei allerdings kein Einzelfall ist. Die Hilflosigkeit der Meistervirologen beim Nachweis von SARS-CoV-2 zieht sich symptomatisch durch die Virologie in der ganzen Welt. Dass nun explizit diese drei Studien ins Feld geworfen wurden, lässt vermuten, dass man diese höchstwahrscheinlich gar nicht selbst gelesen hat und einfach nur an der Existenz eines krankmachenden SARS-CoV-2 festhält, ohne dies wissenschaftlich selber überprüft zu haben.
1. Culture-Competent SARS-CoV-2 in Nasopharynx of Symptomatic Neonates, Children, and Adolescents
Ich versuche mich so kurz und knapp wie möglich zu fassen, da wir all diese Schritte bereits in anderen Arbeiten im Detail auseinandergenommen haben.
1. Die eingesetzten Proben basierten lediglich auf einem positiven PCR-Test, also ging man bei der verwendeten Probe schlicht und ergreifend davon aus, dass es sich dabei um eine Probe von einem SARS-CoV-2 handelt, Obwohl mehrfach gerichtlich festgehalten wurde, dass diese Art des Nachweises nicht dafür geeignet ist. [1] [2]
2. Bei dieser Studie gründeten die Autoren ihren Nachweis der „Isolierung“ einzig auf den sog. cytopathischen Effekts. Unsere Kontrollexperimente zeigen jedoch, dass dieser Effekt nicht durch ein Virus hervorgerufen wird. [6]
3. Es wurden keine Kontrollexperimente innerhalb der Studie bezüglich des Effektes dokumentiert, damit wurde sowohl die Grundsätze wissenschaftlicher Redlichkeit als auch der Qualitätssicherung missachtet. [4]
4. Die Proben in dieser Studie wurden in einem Transportmedium befördert: https://www.copangroup.com/product-ranges/utm/.
Dieses erhält insbesondere „Copan UTM® entspricht den CLSI M40-A2-Standards. Die Balanced Salt Solution (HBSS) von UTM® Hanks ist mit Proteinen, Zuckern und einem pH-Indikator angereichert. Seine einzigartige Formulierung umfasst Antibiotika und Antimykotika, um ein Überwachsen der Bakterien- und Pilzflora zu verhindern.“In diversen wissenschaftlichen Arbeit wurde nachgewiesen, dass solche Substanzen die Probe stressen und zu neuen RNA-Sequenzen führen können. [7] https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28326168/
5. Der Virus-Nachweis wurde gemäss dieser Studie nur mit dem Drosten-Test „erbracht“. Bekanntlich basiert der PCR-Test von Drosten aber gerade nicht auf einem real isolierten Virus sondern auf einem theoretischen Modell! [8] Der PCR-Test kann nur Bruchstücke eines „Virengenoms“ nachweisen (kleiner 1% des rein rechnerischen und konstruierten SARS-CoV-2 Genoms), mehr nicht. In der Studie Nr. 1 begründet man also allen Ernstes den Virus-Nachweis mit einem künstlich geschaffenen Testverfahren ohne ein Kontrollexperiment gemacht zu haben. Die selbständige und vermehrungsfähige Existenz von SARS-CoV-2 bleibt also eine reine Behauptung.
6. Das Transportmedium beinhaltet Eiweiß!
7. Diese Studie führte keine Genomsequenzierung durch, kein Alignment, kein de-novo-Assembly etc., um einen spezifischen viralen Erbgutstrang zu bestimmen.
8. Es wurden keine elektronenmikroskopischen Aufnahmen veröffentlicht.
2. Viral RNA Load in Mildly Symptomatic and Asymptomatic Children with COVID-19, Seoul, South Korea
Ich bin genau genommen schockiert, dass das NAVI in Genf solch eine Studie in den Pott wirft, da auch diese keinen qualifizierten Methodenteil aufweist, was völlig unüblich für wissenschaftliche Arbeiten ist. Es zeigt aber den derzeitigen (nicht vorhandenen) wissenschaftlichen Anspruch der Medizin, besonders der Virologie:
1. (Wie bereits bei Studie 1:) „Nachweis“ von SARS-RNA mittels kommerziellem PCR-Kit, also kein direkter Nachweis,
2. keinerlei Kontrollexperimente wurden durchgeführt,
3. der Methodenteil ist „unterirdisch“, im Normalfall beinhaltet dieser eine ausführliche Dokumentation der Versuchsabläufe. Hier setzte man auf das Minimum und macht es somit unmöglich, nachzuvollziehen, welche Schritte im Detail getätigt wurden.
4. keine Erklärungsversuche, warum im Kot überhaupt und länger SARS-RNA nachweisbar sein sollte,
6. keine Genomsequenzierung, kein Alignment, kein de-novo-Assembly etc., um einen spezifischen viralen Erbgutstrang zu bestimmen,
7. keine Veröffentlichung elektronenmikroskopischer Aufnahmen.
3. Estimating clinical SARS-CoV-2 infectiousness in Vero E6 and primary airway epithelial cells
Allein die Einleitung ist schon von verräterischer Aussagekraft:
„Das Verständnis des Fensters der Infektiosität für SARS-CoV-2 ist für Infektionskontrollmaßnahmen unerlässlich. Die RT-PCR bleibt der Goldstandard für die Diagnose, kann aber nicht über das Vorhandensein von infektiösen Viren informieren, die nur durch Impfung kultivierter Zellen bestimmt werden können. Solche Befunde sind entscheidend für die Abschätzung der Infektiosität. Obwohl der Prozess der Virusübertragung multifaktoriell ist, sind die Viruslast und die erfolgreiche Isolierung des Virus am engsten mit der Wahrscheinlichkeit einer Übertragung verbunden. Studien, die die Wahrscheinlichkeit einer Virusisolierung schätzten, wurden jedoch hauptsächlich in Vero E6-Zellen durchgeführt und fanden einen stark reduzierten Isolationserfolg, wenn die Viruslast unter 5-7 log10 RNA-Kopien pro ml oder nach mehr als 1 Woche Symptome lag. Obwohl Vero E6-Zellen sehr anfällig für SARS-CoV-2 sind und häufig zur Isolierung verwendet werden, ahmen sie den primären Eintrittsort in die menschlichen Atemwege nicht nach.“
1. Isolation war in tierischen VERO E6-Zellen leichter als in menschlichen Epithelzellen!? Welche Beweiskraft hat die Existenz in tierischen Zellen?
2. Die Arbeit weist keinen Methodenteil auf, der ergänzende Anhang „Supplementary appendix“ ist eher ein schlechter Scherz. Hier fehlen sämtliche im Detail beschriebenen Schritte des Vorgehens, die zu den behaupteten Aussagen führten. Eine Nachvollziehbarkeit ist somit ausgeschlossen.
3. Diese Arbeit weist keine Kontrollversuche auf.
4. Die Arbeit behauptet, dass man Viren in Zellkulturen isoliert hat (dies ist keine Isolierung in Reinkultur). Diese Behauptung wurde aber an keiner Stelle dokumentiert und kann damit in die Hobby-Virologie eingeordnet werden.
5. Diese Studie führte keine Genomsequenzierung durch, kein Alignment, kein de-novo-Assembly etc., um einen spezifischen viralen Erbgutstrang zu bestimmen.
6. Es wurden keine elektronenmikroskopischen Aufnahmen veröffentlicht.
Wir sagen an dieser Stelle herzlichen Dank an die Elite der Schweizer Virologie, die uns damit offenkundig und akteneinsichtig unterstützt hat, die Virologie als das offenzulegen, was sie wirklich ist: eine immense Summen an Fördergeldern verschlingende Pseudo-Wissenschaft!
Uns beschleicht der leise Verdacht, dass das NAVI in Genf (HUG) absichtlich solche schwachen Studien hervorzauberte, weil man insgeheim selbst weiß, dass die Behauptung eines krankmachenden Erregers namens SARs-CoV-2 eine Farce darstellt und es dafür keinerlei wissenschaftliche Grundlage gibt.
Weitere Veröffentlichungen der Korrespondenzen werden selbstverständlich folgen, denn in der Zwischenzeit waren wir keinesfalls untätig und haben weiterhin hart an der Aufklärung gearbeitet und führten unter anderem Schriftverkehr mit Virologen aus Frankreich, England, Deutschland (RKI), Russland, Indonesien, Belgien, USA, Philippinen, Österreich und einigen mehr.
Ihr könnt also gespannt bleiben, es warten weitere Knaller auf Euch!
Ein Anliegen noch: bitte helft mit, diese Tatsachen unter die Leute zu bringen, teilt sie in öffentlichen Kanälen, wie Ihr könnt und konfrontiert auch eure Umwelt (Institutionen, Ärzte, Anwälte etc.).
Es gibt ein paar wenige Anwälte, die die ganze Thematik wirklich verstanden haben. Einer davon ist Philipp Kruse – und wenn wir ihn empfehlen, dann ist das eine Empfehlung! 😉
Na dann, bis zum nächsten Schriftverkehr – Euer Corona_Fakten Team.
P. S. Wir geben niemals auf. Und wir bohren da, wo es richtig weh tut.
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Quellenverzeichnis:
[1] Bundesgericht 2C_228/2021
Urteil vom 23. November 2021
2C_228/2021 23.11.2021 – Schweizerisches Bundesgericht (bger.ch)
[2] Österreichisches Gericht kippt Urteil: PCR-Test nicht zur Diagnostik geeignet
Österreichisches Gericht kippt Urteil: PCR-Test nicht zur Diagnostik geeignet
[3] Schriftlich bestätigt – Forscher können keinen Nachweis für ein krankmachendes Virus erbringen | [Telegraph]
Schriftlich bestätigt – TEIL 2 – Forscher können keinen Nachweis für ein krankmachendes Virus erbringen | [Telegraph]
[4] A.) „lege artis“ zu arbeiten. Die Untersuchungen sind auf dem neuesten Stand der Forschung durchzuführen, was Kenntnis und Verwertung des aktuellen Schrifttums, die Anwendung angemessener Methoden und neuester Erkenntnisse erfordert.
B.) Redlichkeit. Aufgabe des Wissenschaftlers ist es, Ergebnisse konsequent zu kontrollieren und anzuzweifeln, wobei auch Befunde anderer darzustellen sind, die Ergebnisse und Hypothesen in Frage stellen. Kontrollversuche mit ebenso vollständiger Offenlegung des Versuchsaufbaus sind zentraler Bestandteil, um angewandte Methoden zu verifizieren und Störfaktoren auszuschließen.
DFG: Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis Safeguarding Good Scientific Practice | [Archiviert]
DFG – Gute wissenschaftliche Praxis Kodex „Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis“
[5] Und noch eine Studie mit erheblichen wissenschaftlichen Defiziten: die Human-Challenge-Studie | [Telegraph]
[6] Kontrollexperiment Phase 1 – Mehrere Labore bestätigen die Widerlegung der Virologie durch den cytopathischen Effekt | [Telegraph]
[7] Ribonucleic artefacts: are some extracellular RNA discoveries driven by cell culture medium components? – PubMed (nih.gov)
[8] Der Wissenschaftsbetrug durch Prof. Christian Drosten | [Telegraph] | [Video] | [Podcast]
Ergänzende Hinweise zur PCR-Publikation von Prof. Drosten
CoronaFakten widerlegt die deutsche Presse Agentur in Bezug auf Corona – Teil 2/3 |[Telegraph]
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Wissen ist vor allem zunächst einmal auch eine Bringschuld;
nämlich die der Wissenden