US-Panzer aus Georgia über Deutschland nach ost-europäische Staaten: Keine Demos organisiert von Occupy & Blockupy?

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(Aktualisiert 23. März 15)

US-Streitkräfte ins Manöver: Panzer rollen über die Gleise in Saalfeld

Werbetour der US-Militärs trifft auf Widerstand: Tschechen kündigen Proteste an und fühlen sich an sowjetische Panzer beim Prager Frühling erinnert

Die Werbetour von US-Kampfpanzern durch Osteuropa trifft auf Widerstand. So haben Antikriegsaktivisten in Tschechien die Kampagne „Tanks? No thanks!“ („Panzer, Nein Danke!“) gestartet, um gegen die Panzerprozession der US-Army durch das osteuropäische Land zu protestieren. Aus ihrer Sicht stellt das Unterfangen eine „provokative Siegesfeier“ nahe der russischen Grenze dar. Aus Angst vor Protest und zum Schutz des US-Militärkonvois hat die tschechische Regierung lokalen Medien zufolge sogar eine spezielle Militäreinheit abgestellt.

Die US-Militärfahrzeuge, die an Nato-Übungen in Polen, Litauen und Estland teilnehmen sollen, wollen auf ihrem Weg zurück in eine Basis in der deutschen Stadt Vilseck in der Zeit vom 29. März bis 1. April das Territorium der Tschechischen Republik durchqueren und dabei Werbung für die US-Army betreiben, Training für Kinder am US-Maschinengewehr inklusive.

Die Übung, die unter dem Titel „Dragoon Ride – Ritt der Dragoner“ steht (das englischsprachige Verb „to dragoon“ steht übrigens treffenderweise für „zwingen“ und „unterdrücken“), soll mehr als 100 Stryker-Fahrzeuge, welche offenbar zur Stationierung in Europa angedacht sind, umfassen und in jeder Nacht in einer anderen Stadt Halt machen. Wie die Nachrichtenagentur Pressenza berichtet, wurde die Autorisierung des Transports ohne jedwede Debatte im Parlament durchgewunken.

Den Aktivisten zufolge wurde einzig aus provokativen Gründen eine herkömmliche Truppenverlegung in eine „Siegesparade“ umfunktioniert, um mittels dieser Aktivitäten örtliche Bewohner mit militärischer Macht zu beeindrucken.



Bednarova kritisierte auch die Nato-Osterweiterung scharf. Würden die USA und ihre Verbündeten tatsächlich Sicherheit schaffen wollen, müssten sie Russland, China und alle weiteren Länder der Welt auch einladen.

Auch die tschechischen Kommunisten sprachen sich gegen die Parade aus. Diese würde lediglich Verkehrsstaus erzeugen und ein Ärgernis für die Anwohner darstellen. Aus Angst, Protestierende könnten „Provokationen“ durchführen, habe die tschechische Regierung lokalen Medien zufolge sogar eigene Militäreinheiten dazu abgestellt, den US-Militärkonvoi zu schützen.

Die Konvoi-Gegner wollen nun mit nachgemachten Verkehrszeichen entlang der Fahrtroute, auf denen Panzer in einem roten Kreis mit einer roten Linie durchgestrichen sind, zeigen, dass die Militärfahrzeuge nicht willkommen sind.

Üblicherweise werden Stryker-Fahrzeuge per Bahn befördert, dass diesmal jedoch der Transport über die Straße geschehen soll, soll ein Zeichen der USA gegenüber der Nato und ihrer Verbündeten in der Region darstellen. Lt. Gen. Ben Hodges, dem Oberbefehlshaber der US-Armee in Europa, zufolge sei es wichtig für die Amerikaner, zu zeigen, dass man in der Lage sei, lange Strecken zurückzulegen, nachdem die Russische Föderation ihrerseits im Zuge eines breit angelegten Manövers Anfang März ebenfalls eine große Anzahl an Truppen verlegt habe:

„Die Hauptabsicht ist es, den Verbündeten, die am nächsten am Bären leben, zu zeigen, dass wir hier sind. Präsident Putin nutzt permanent jede Bewegungsfreiheit. Er bewegt Truppen kreuz und quer durch Russland, wie es ihm beliebt.“

Die Verlegung kommt zu einem Zeitpunkt erhöhter Spannungen zwischen Moskau und dem Westen angesichts des Jahrestages der Abspaltung der Krim von der Ukraine und ihrer Eingliederung in den russischen Staatsverband. Die USA und die EU beschuldigen Russland zudem, den Aufstand im Osten der Ukraine durch militärisches Gerät und Truppen zu unterstützen, was der Kreml bestreitet.

Russland hat seinerseits am Wochenende eine Militärübung beendet, an der 80.000 Soldaten in über 10.000 Fahrzeugen, 65 Kriegsschiffen, 16 Unterstützungsboote, 15 U-Boote sowie 200 Kampfflugzeuge und Helikopter teilnahmen. Dies allerdings in den Grenzen des eigenen Staatsgebietes.

„Panzer? Nein danke“ – Protest gegen US-Militär in Tschechien

 

Siehe auch:

US-Militärkonvoi auf Werbetour durch 6 EU-Länder – Endziel: Deutschland

Ein Konvoi der US-Army, hauptsächlich bestehend aus Schützenpanzern vom Typ IAV Stryker, hat am heutigen Samstag seine Militärbasis im estnischen Tapa verlassen, um sich auf eine Werbetour durch sechs europäische Länder zu begegeben: Estland, Litauen, Polen, Lettland, Tschechische Republik und Deutschland. Das Endziel ist Vilseck in der Oberpfalz. Die Werbetour der US-Army trägt den Namen „Drachenritt“.

Anm.: Um einen „Drachen reiten“ zu können, muss der Sinn des Drachens erst einmal verstanden werden können, zudem darf man Sinn des Bildes des ostasiatischen Drachens nicht feindschaftlich betrachten. Im Westen steht der Drache für Ungutes, für Chaos, für  Zerstörung – genau was durch US-Regimes betrieben wird –  in Ostasien wird der Drachen dagegen als was positives gesehen, als Bote des Göttlichen (und somit nicht zu verwechseln mit ‚Gott‘!).

Das okkultistische US-Regime-Wesen missbraucht aber besonders gerne archetypische Bilder oder Sinnbilder anderer und eben anders mentalisierter und daher auch anders betrachtender Kulturen zu ihren satanistischen (selbstsüchtig verdreherischen) propagandistischen Zwecken und ließ neben dem völlig paranoiden „Pivot to Asia“ auch solche satanistischen „Guidestones“ aushecken (US-Plan Menschheit auf 500 Millionen Menschen zu begrenzen, somit zu reduzieren, ultimative Drohung gegen die Menschheit), die suggerieren sollen, da seien auch beispielsweise Russland, China, Indien und arabische Staaten dran beteiligt.

Es ist aber festgestellt, dass US-Regimes („Masters of the Universe„) unaufhörlich die Aggressoren sind, die also mir ihren „Drachenritt“ gleichzeitig auch zu verstehen geben, dass sie ultimativ Ungutes, Zerstörung und Chaos androhen. Ob sie es wagen sich mit einer – unbesiegbaren – Supermacht anzulegen, das ist ne andere Frage. Das wird die Zeit zeigen, die dann mit uns entweder endet oder mit uns weiter geht, denn Zeit ist ein menschlich entwickelter bloßer Messbegriff mit dem Materie in ihrem Verlauf gemessen werden kann, dem Universum, also dem Göttlichen, somit völlig Schnuppe.

Siehe zum Thema Drachenritt auch das äußerst lehrreiche, vor allem bewusst machende Epos Avatar – Aufbruch nach Pandora, welches jeder kennen sollte, der absolute Lieblingsfilm des Autors dieses Beitrags. Direkt danach kommen die zwei Stars Wars Trilogien.

 

UMFRAGE DAZU

Muss nicht EU-weit generalstreikend mobil gemacht werden gegen die penetrierende Aufdringlichkeit des weltimperialistisch terrorisierenden, weltkriegstreiberischen US-Regime?

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Weiter führendes Material

(Anm.: Nachfolgender Artikel von qpress.de wurde zur Erinnerung erstellt:)

Putin täuscht USA: reitet Wallstreet Börsen-Bullen kaputt statt russischen Bären

Wladimir-Putin-reitet-den-russischen-Baeren-oder-bindet-dem-Westen-einen-auf-Russland-Amerika-Sanktionen-Propaganda-mit-Kulisse-Landschaft

Grafik auf: http://qpress.de/2015/03/22/putin-taeuscht-usa-reitet-wallstreet-boersen-bullen-kaputt-statt-russischen-baeren/



Wie man nun korrekt den Wallstreet Bullen reitet und dabei gleichzeitig den selbstgefälligen Geldsäcken noch einen russischen Bären aufbindet, kann man hier etwas detaillierter in einer netten Zusammenfassung nachlesen: 20 Milliarden Dollar in wenigen Tagen – Putin düpiert die Wall Street … [Statusquo-Blog] oder auch an dieser Stelle Putins genialer Schachzug … [Hesikamiscellaneous]. Die Weichen für diesen harten aber unerwarteten Ritt hatten die USA höchstselbst gestellt, durch ihre irrationale und ebenso völkerrechtswidrige Sanktionspolitik gegenüber Russland.



Und weil diese Angelegenheit nun doch einen gewissen Grad an Peinlichkeit beinhaltet, sehen wir auch keinerlei Notiz dazu in unseren profitorientierten Leidmedien, dazu muss man, wie bei ähnlichen Ungereimtheiten auch, immer in den Nebengelassen des Netzes buddeln.

Dead-Bull-toter-Bulle-Verschnaufpause-Wallstreet-Boersenbulle-von-Wladimir-Putin-zu-Schanden-geritten-gerahmt-Trauerflor

Grafik auf: http://qpress.de/2015/03/22/putin-taeuscht-usa-reitet-wallstreet-boersen-bullen-kaputt-statt-russischen-baeren/

Internationale Konvergenz durch internationale Reziprozität ist die Lösung für globalen Frieden

Das despotisch-diktatorische US-‚Empire‘ steht kurz vor dem Zusammenbruch – das EU-System könnte ebenfalls zusammenbrechen, wenn es jetzt weiterhin weltimperialistisch terrorisiert und nicht auf demokratischen Forderungen der Bevölkerungen der Staaten der EU eingeht



Anm.: Richtig ist, dass Gewalt von Demonstranten ausgehend der falsche Weg ist. Das wird dann nur dazu missbraucht, die Beschränkung der Freiheitsrechte „auszubauen“. Wahrscheinlich wird aber über vom Regime (von Regimes der Staaten der EU) eingesetzte agent provocateurs Gewalt eingeleitet. Das wird zum inneren Krieg führen, der von der Bevölkerung nur dann gewonnen werden kann, wenn die Bevölkerungen sich dem Regimeterror nicht unterwerfen.

Es kann davon ausgegangen werden, dass in Frankfurt agent provocateus am Werk waren. Es wurde aber nicht damit gerechnet, dass der Widerstand so deutlich und intensiv sein würde, bis hin zu Zerstörung von Polizeifahrzeugen usw.. Es ist längst bekannt, dass der (auch russlandfeindliche) US-amerikanische Multimilliardär George Soros, vermutlich Zionist, seine „Spiel“-Finger im Occupy-Blockupy-Netzwerk-Zirkus drin hat. Die Demonstration wurde gezielt so organisiert gelenkt, dass sie nur in Frankfurt stattfand, also so gut wie keine breitere Wirkung in den Staaten der EU hat. Die Demonstration hätte aber in allen Haupt- und Großstätten der Staaten der EU stattfinden müssen, dies wurde aber gezielt verhindert, um die Resonanz so gering wie möglich zu halten.

Dazu kommt, dass Demonstration in kapitalistisch-imperialistisch geführten, also in vollständig undemokratischen Systemen nichts bewirken kann. Demonstrationen geben das Gefühl was getan zu haben, aber ändern tut sich dadurch nix. Demonstrationen werden einfach zugelassen und die Forderungen der Demonstranten ganz einfach ignoriert.

Gewandelt werden kann erst etwas, wenn das nachdrücklich gefordert wird. Nur und grundsätzlich friedlich und konsequent durchgezogener alles lahmlegender Generalstreik könnte zur Wandlung führen, weil die Machtmissbraucher dann einlenken müssten, weil sonst das System zusammenbrechen würde, denn wenn das System zusammen brechen würde, dann würden die Jäger zu Gejagten werden und das wollen die natürlich nicht.

Es kann daher nur eine Warnung an die Macht missbrauchenden Regimes ausgesprochen werden: Der Autor dieses Beitrags hat immer darauf hingewiesen, dass Demonstrationen und Generalstreik grundsätzlich friedlich abgehalten werden müssen. Die jetzige Situation in Frankfurt hat aber unmissverständlich gezeigt, dass sich das nicht durchsetzen lässt. Die betreffenden Regimes rechnen damit, dass Polizei und Militär schon alles klein kriegen würde – doch das Gegenteil wird der Fall sein, denn Polizei (Justiz) und Armee hat – wie Politiker, Mainstreammedien und hintergründig regierendes Großkapital – nicht dazu da zu sein, die zu recht gegen die institutionellen Missbräuche Widerstand leistende Bevölkerung zu terrorisieren. Wenn die Massen erst mal auf die Barrikaden gehen, dann werden sie auch Polizei und Militär bekämpfen, um alle missbrauchenden Institutionen zu korrigieren. Es kann dann also nur gehofft werden, dass Polizei und Militär dann den Schneid besitzen und sich dann endlich auf die Seite der Demokratie fordernden Bevölkerungen stellen, statt auf der Seite des empathieresistenten Großkapitals und deren Marionetten (Politiker) gegen die Demokratie einfordernden Bevölkerungen zu kämpfen.

Mit anderen Worten: Wenn die Bevölkerungen der Staaten der EU einmal nicht mehr zu halten sind, dann haben die Macht missbrauchenden Regimes der Staaten der EU ihre jetzige Möglichkeit die Angelegenheiten friedlich und korrekt zu lösen verwirkt und werden deshalb fallen, denn es sind sie, die Krieg wollen, statt Gerechtigkeit und damit Frieden.