Menschheit gegen Krieg – Gegen klimatische und militärische Apokalypse – Für eine gesunde Erde und zufriedene Menschheit
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Aktualisierung 28. Juni 17, 12:47 Uhr
Inhaltsverzeichnis
- 1 1. Absurde US-Beschuldigungen Giftgasattacken
- 2 2. Eklat im Europarat: Amtsenthebung des Präsidenten wegen von Russland organisierter Syrien-Reise – Es kann voraus gesehen werden, dass Spanien und Italien die nächsten sein werden, welche die EU verlassen und zusätzlich aus der NATO austreten werden
1. Absurde US-Beschuldigungen Giftgasattacken
Die Kanaillen des Welt-imperialistisch terrorisierenden manipulierenden tiefen Staates der USA wissen exakt, dass auch die Giftgasattacke in Chan Sheichun nicht von der syrischen Regierung kam; die jetzige Welt-imperialistisch terrorisierend manipulierende Absurdität des Vorwurf eines von Syrien geplanten Giftgaseinsatzes ist aggressiv provokative Kriegs-Propaganda, auch noch basierend auf dem Wissen, dass die Giftgasattacken von den insbesondere vom tiefen Staat der USA angeführt unterstützten Terroristen begangen wurden und werden.
Weißes Haus halluziniert erneut von chemischen Waffen in Syrien
https://deutsch.rt.com/international/53061-weisses-haus-halluziniert-erneut-von/
Nachdem die westliche Version über einen angeblichen Giftgas-Angriff in Syrien öffentlich ins Wanken gerät, legt die US-Regierung nach und besteht auf ihrer Giftgas-Propaganda. Unterdessen greifen amerikanische und israelischen Truppen wiederholt die syrische Armee an.
Die Trump-Regierung behauptete am Montag, sie würde über Hinweise verfügen, dass die reguläre syrische Armee einen Angriff mit Giftgas vorbereiten würde. Wider besseren Wissens hatte der US-Präsident im April einen Raketenangriff auf Syrien veranlasst. Nachdem die syrische Luftwaffe ein Quartier von Dschihadisten in der Provinz Idlib bombardiert hatte, waren vermutlich giftige Gase ausgetreten. Die Propaganda-Abteilung der vom Ausland unterstützten Milizen hatte daraufhin Fotos verbreitet, die belegen sollten, dass es sich um einen Giftgas-Angriff gehandelt habe.
Westliche Medien und Politiker übernahmen die Erzählung der Dschihadisten und verbreiteten sie ungeprüft weiter. Donald Trump ordnete daraufhin an, dass amerikanische Streitkräfte einen Flughafen in Syrien bombardieren. Aufgrund des umsichtigen Verhaltens der syrischen und russischen Streitkräfte kam es dabei nur zu geringen Schäden. Der größte Teil der amerikanischen Tomahawk-Raketen erreichte ihr Ziel nicht.
Mehr lesen: Giftgaszwischenfall in Chan Scheichun: Frankreich präsentiert lückenhafte Anschuldigungen https://deutsch.rt.com/international/49758-giftgaszwischenfall-in-chan-scheichun-frankreich-macht-syrische-regierung-verantwortlich/
Gerade erst am vergangenen Wochenende hatte der renommierte Journalist Seymor Hersh eine Recherche veröffentlicht https://www.welt.de/politik/ausland/article165904082/Vergeltungsschlag-in-Syrien-Trumps-rote-Linie.html, in der er nachzeichnet, wie Donald Trump aufgrund mangelnder Erfahrung und durch Ignoranz gegenüber seinen Beratern zu der fatalen Fehlentscheidung kam. Bereits wenige Stunden nachdem der aktuelle US-Präsident die von den Dschihadisten verbreiteten Fotos gesehen hatte, habe Trump einen „Vergeltungsschlag gegen Syrien“ beauftragt.
Ein amerikanischer Sicherheitsberater erklärte:
„Er tat dies, bevor er überhaupt mit irgendjemandem darüber gesprochen hatte. Die Planer fragten dann bei CIA und DIA nach, ob es irgendeinen Beweis dafür gebe, dass Assad in einem der nahe gelegenen Flughäfen oder irgendwo in der Gegend Sarin lagern würde.“ Die Antwort sei gewesen: „Wir haben keinen Beweis dafür, dass Syrien Sarin hatte oder einsetzte.“
Die Einschätzungen der amerikanischen Geheimdienste lautete zudem, dass es keine Reste von Sarin auf dem Al-Schairat-Flugplatz gebe, von dem die syrischen Su-24-Bomber den Angriff am 4. April gestartet hatten. Zudem habe „Assad kein Motiv, politischen Selbstmord zu begehen.“ Völlig unabhängig von der damaligen Sachlage und ohne irgendwelche Belege stieß ein Sprecher des Weißen Hauses nun am Montag erneut Drohungen in Richtung Syrien aus.
Sean Spicer, der Sprecher des Präsidenten, behauptete gewunden, die syrische Regierung unternehme Aktivitäten „vergleichbar mit denjenigen, bevor sie einen chemischen Angriff im April ausführte“. Syrien würde einen „großen Preis zahlen“, wenn es einen Angriff ausführe.
Mehr lesen: RT Deutsch Exklusiv: WHO widerspricht westlicher Darstellung von Giftgas-Autopsie der Idlib-Opfer https://deutsch.rt.com/der-nahe-osten/48870-rt-deutsch-exklusiv-who-giftgas-t%C3%BCrkei/
„Die Vereinigten Staaten haben potenzielle Vorbereitungen für einen weiteren Angriff mit chemischen Waffen durch das Assad-Regime identifiziert, der wahrscheinlich zum Massenmord an Zivilisten, einschließlich unschuldiger Kinder, führen würde“, behauptete Spicer.
Laut russischen Quellen hatten Außenminister Rex Tillerson und sein russischer Amtskollege Sergej Lawrow kurz zuvor telefonisch über den Syrien-Konflikt gesprochen. Dabei ging es unter anderem darum, wie der Waffenstillstand weiter entwickelt wird, der durch russische und türkische Vermittlung bereits seit Dezember immer weiter ausgeweitet wird. Gleichzeitig hatten amerikanische und israelische Militär in den letzten Wochen begonnen, die syrische Armee direkt anzugreifen.
Mehr lesen:Ex-CIA-Offizier Giraldi: Meine Quellen vor Ort bestätigen russische Darstellung des Idlib-Vorfalls
https://deutsch.rt.com/international/49034-ex-cia-offizier-giraldi-russische-version-idlib-stimmt/
„Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?“ – Es gab keinen Chemiewaffenangriff der syrischen Regierung
https://deutsch.rt.com/international/53097-usa-syrien-hersh-giftgas-welt/
Der legendäre Enthüllungsjournalist Seymore Hersh bestätigt, alles war nur anti-syrische und anti-russische Propaganda. Trump ist auf eine Falsche Flagge der islamistischen Halsabschneider reingefallen und wollte und will seinen Fehler nicht zugeben.
von Rainer Rupp
Führende US-Raketen- und Chemiewaffen-Experten sowie ein Top-Mitarbeiter in Trumps Weißem Haus haben in Interviews mit dem weltbekannten investigativen Journalisten Seymor Hersh bestätigt, dass die syrische Regierung keinen Chemiewaffenangriff durchgeführt hat. Weder richtete sich im April 2017 ein solcher Angriff gegen die Zivilbevölkerung noch gegen Dschihadisten in dem von Islamistischen Gewaltextremisten kontrollierten syrischen Städtchen Chan Scheichun. Das ist eine der wichtigen Ergebnisse der Recherche, die der legendäre US-Enthüllungsjournalist Hersh am vergangenen Montag in der deutschen Tageszeitung „Die Welt“ veröffentlicht hat.
Hershs Enthüllungen stehen den Behauptungen von Trump und seinem Weißen Haus diametral gegenüber, sowie den im vorauseilenden Gehorsam abgegebenen Erklärungen der französischen und britischen Geheimdienste. Auch die mit Megaphonen verbreitete anti-syrische und anti-russische Propaganda von New York Times, Washington Post, CNN und anderen Mainstream-Medien straft Hersh mit seinem langen und detaillierten Artikel der Lüge. Das dürfte auch der Grund dafür sein, dass er in den USA, Großbritannien und Frankreich keine bekannte Zeitung zur Veröffentlichung gefunden hat und auf die deutsche „Welt“ ausweichen musste.
Was RT-Deutsch seinerzeit bereits berichtete, bestätigen jetzt auch die von Hersh interviewten Persönlichkeiten, dass es nämlich keinerlei materielle Beweise für die gegen Syrien und später auch gegen Russland erhobenen Beschuldigungen gibt, sondern nur haltlose Verdächtigungen. Dabei hätten auch die etablierten Journalisten allein mit logischem Denken unter Berücksichtigung der politischen und militärischen Lage zum Zeitpunkt des angeblichen Chemiewaffeneinsatzes in Chan Scheichun zum selben Ergebnis kommen müssen.
Dazu berichtet Hersh in seinem Artikel, wie ein Sicherheitsberater des Weißen Hauses auf seine Frage nach dem Chemiewaffenangriff reagierte:
„Das gab keinen Angriff mit chemischen Waffen. Das ist ein Märchen.“
Weiter führte der US-Regierungsberater aus:
„Wenn es einen syrischen Giftgas-Angriff gegeben hätte, der von Baschar – dem syrischen Präsidenten – angeordnet gewesen wäre, dann wären die Russen noch zehnmal mehr verärgert gewesen als irgendwer im Westen. Russlands Strategie gegen den IS, die auf die amerikanische Kooperation angewiesen ist, wäre zerstört worden. Baschar hätte mit einer solchen Aktion die Russen stinksauer gemacht, mit unabsehbaren Folgen für den Diktator. Hätte Baschar sowas getan, wenn er kurz davor ist, den Krieg zu gewinnen? Wollen Sie mich auf den Arm nehmen?“
Weiter zitiert Hersh den US-Regierungsberater:
„Haben die Syrer einen Angriff auf Chan Scheichun geplant? Unbedingt. Haben wir Mitschnitte, um das zu beweisen? Unbedingt. Planten sie den Einsatz von Sarin? Nein.“
Der amerikanische Präsident sei diesbezüglich gewarnt worden, dass es keinerlei Indizien oder gar Beweise dafür gebe. Aber er sei von den Bildern der toten Kinder dermaßen emotional aufgeladen gewesen, dass es abgelehnt habe, eine Untersuchung abzuwarten. Vielmehr habe der Präsident bereits eine vorgefasste Meinung gehabt und dem amerikanischen Volk und der Welt beweisen wollen, „was für ein knallharter Typ“ er sei.
Mehr lesen: Ehemaliger UN-Chemiewaffenspezialist Scott Ritter widerspricht westlicher Giftgas-Erzählung
Tatsächlich, so fasst Hersh seine Erkenntnisse im Bericht zusammen, sei der jüngste, angebliche Chemiewaffenangriff der syrischen Regierung auf die Stadt Chan Scheichun eine weitere, von den Dschihadisten inszenierte „Falsche Flagge“ gewesen. Mit den schrecklichen Videobildern von den angeblich an Giftgas elendig gestorbenen Kindern sollte der impulsive neue Präsidenten Trump dazu verleitet werden, offen gegen die syrische Regierung in den Krieg zu ziehen.
Donald Trump, der sich zum Ärger seiner Berater angeblich stets nur über Fernsehberichte informiere, sei prompt auf die Masche der Kopf-Ab-Islamisten hereingefallen und habe umgehend den Befehl zur Zerstörung des syrischen Militärflughafens Al-Schairat mithilfe von 59 Cruise Missiles gegeben.
Der Raketenangriff auf die syrische Luftwaffenbasis verursachte nur relativ geringen Schaden an Menschen und Material, weil das US-Militär zuvor die Russen und damit auch indirekt die Syrer rechtzeitig vorgewarnt hatten. Laut der von Seymour Hersh interviewten Quellen aus den US-Nachrichtendiensten und dem Weißen Haus habe Trump wegen der toten Kindern vorbehaltslos an die Schuld der syrischen Regierung geglaubt und unbedingt Rache nehmen wollen.
Seine militärischen Berater hätten im daraufhin vier mögliche Optionen zur Bestrafung Assads und der syrischen Regierung vorgeschlagen. Anschließend hätten ihn dann seine Berater dahingehend beeinflusst, dass er sich für die relativ harmlose Option 2 entschied, nämlich das Abfeuern der Cruise Missiles. Option 1 hätte bedeutet, überhaupt nichts zu tun und zuerst die Ergebnisse einer Untersuchung des Zwischenfalls abzuwarten. Das aber sei für Trump nicht in Frage gekommen.
Aufgrund der Montagabend vom Weißen Haus abgegebenen Erklärung, Syrien plane einen weiterer Chemiewaffenangriff und der entsprechenden Warnung, dass Damaskus dafür einen „hohen Preis bezahlen“ werde, ist es wichtig, dass wir uns auch die von Hersh in Die Welt beschriebenen Militäroptionen 3 und 4 gegen Syrien ansehen:
Option 3 sah ein Angriffspaket vor, das bereits im Jahr 2013 nach einem anderen Giftgasangriff unter Falscher Flagge Präsident Obama vorgelegt worden war, und die er letztlich nicht umgesetzt hatte. Dieser Plan sah eine massive Bombardierung der wichtigsten syrischen Luftwaffenstützpunkte und der Kommando- und Kontrollzentralen durch B-1- und B-52-Bomber vor, die von ihren Stützpunkten in Amerika aus starten würden.
Mehr lesen: MIT-Professor: Giftgas-Berichte des Weißen Hauses sind ein Witz
„Option vier war die „Enthauptung“: Sie sah vor, Assad und seine Komandozentralen durch die Bombardierung seines Palasts in Damaskus und aller möglichen Untergrundbunker zu beseitigen, in die er sich in der Not hätte zurückziehen können.
Was die jüngsten Drohungen so besonders gefährlich macht, ist die Tatsache, dass sie mit hoher Wahrscheinlichkeit russische Soldaten gefährden oder töten und somit zum direkten Zusammenstoß mit dem russischen Militär führen würden. Die russische Seite hatte erst kürzlich betont, alles abzuschießen, was in ihrem Operationsgebiet russische Bürger gefährden könnte.
Dieses Problem wird auch von Hersh angesprochen. Seine Quelle berichtet, dass es während der Diskussion über Option 3 zu bizarren Situationen gekommen sei. So habe Trumps militärisch unerfahrener Außenminister Tillerson gefragt, „warum der Präsident nicht einfach alle B-52-Bomber zusammenrufen und den syrischen Luftwaffenstützpunkt pulverisieren könnte. Ihm wurde erklärt, dass die B-52-Bomber durch Boden-Luft-Raketen gefährdet seien und für ihren Einsatz Feuerschutz benötigten.
„Was bedeutet das?“, habe Tillerson gefragt. Nun, Sir, sei ihm gesagt worden, „das bedeutet, dass wir die modernisierten SAM-Stützpunkte entlang der Flugroute der B-52er zerstören müssten. Die sind mit russischen Soldaten bemannt, und dann stünden wir vermutlich einer wesentlich schwierigeren Situation gegenüber.“ In diesem Zusammenhang, vor allem aber mit der jüngsten Drohung aus dem Weißen Haus, ist der letzte Abschnitt von Hershs Artikel besonders wichtig. Darin wird der von im interviewte Regierungsberater im Weißen Haus wie folgt zitiert:
„Die Salafisten und Dschihadisten hatten alles erreicht, was sie mit ihrem hochgeputschten Märchen vom syrischen Nervengas erreichen wollten,“ erzählte mir der Informant und bezog sich dabei auf das Aufflammen der Spannungen zwischen Syrien, Russland und Amerika. „Was passiert, wenn es noch eine Falschmeldung über einen Sarin-Angriff gibt, der dem verhassten Syrien angehängt wird? Glauben Sie ja nicht, dass die Typen nicht schon den nächsten vorgetäuschten Angriff planen. Trump hätte dann keine Wahl, als erneut mit Bomben zu antworten, und diesmal noch härter. Er ist unfähig, zuzugeben, dass er einen Fehler gemacht hat.“
Wird Trump mit Option 3 oder 4 in Syrien womöglich das Vorgeplänkel zum Dritten Weltkrieg einleiten?
Nein, das wird der Präsidenten-Darsteller Trump nicht tun, weil er von Russland vernichtet werden würde wenn er gegen Russland Krieg beginnt; der Welt-imperialistische terrorisierend manipulierende tiefe Staat der USA ist darauf aus Europa in Atom-Krieg zu manövrieren um den USA wirtschaftlich schwächenden US-Rivalen, die imperialistische EU zu vernichten:
Warum die imperialistische EU aufgelöst und in eine föderative EU gewandelt werden muss
http://www.freudenschaft.net/19/06/2017/warum-die-imperialistische-eu-aufgeloest-und-in-eine-foederative-eu-gewandelt-werden-muss/
Aufforderung an die EU per EU-Resolution den tiefen Staat der USA dazu aufzufordern sein gesamtes Militär somit inclusive seiner Atomwaffen zurück zu ziehen wo das nämlich hingehört: ins Territorium der USA
http://www.freudenschaft.net/16/06/2017/aufforderung-an-die-eu-per-eu-resolution-den-tiefen-staat-der-usa-dazu-aufzufordern-sein-gesamtes-militaer-somit-inclusive-seiner-atomwaffen-zurueck-zu-ziehen-wo-das-naemlich-hingehoert-ins-territori/
USA drängen Assad zum nächsten Giftgaseinsatz
https://qpress.de/2017/06/27/usa-draengen-assad-zum-naechsten-giftgaseinsatz-in-syrien/
Die äußerst bemerkenswerte Frau und Juristin Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait; dieser bemerkenswerte Mensch wäre ein guter Mensch für den Kanzler-Job, schreibt unter anderem:
Bei anhaltender illegaler Besatzung Palästinas zunehmender Antisemitismus
Entwicklung der US-Nahost-Politik mahnt zu höchster Wachsamkeit
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23930
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait
Der existente Antisemitismus bei den Bevölkerungen Europas wird gewiss zunehmen, solange der so genannte jüdische Staat beziehungsweise Israel als illegaler Besatzer Palästinas ein Apartheid-Regime aufrecht erhält, das diskriminierend und willkürlich Land und Häuser der Palästinenser raubt und gegen alles Recht verstoßend in aggressiver Weise expandiert wie im Krieg 1967, was einen Frieden mit seinen arabischen Nachbarn bisher unmöglich macht. Man sollte sich nicht wundern, dass sich die friedfertigen Bürger Europas mit den Opfern einer solchen aggressiven Politik, nämlich mit den Palästinensern, solidarisieren und nicht mit dem wiederholten irredenten Aggressor, der sich ständig weigert, das geraubte Land an seine legitimen Eigentümer zurückzugeben, so auch der Golan an Syrien trotz zahlreicher UN-Resolutionen, die den „jüdischen Staat“ Israel dazu verpflichten. Der Vorwurf des Antisemitismus wird instrumentalisiert, um die repressive Politik der israelischen Regierung zu rechtfertigen.
Antisemitismus-Thema: Ein Täuschungsmanöver der Zionisten
Niemand mit Sinn für Menschlichkeit kann Sympathie und Liebe für Räuber und Besatzer fühlen, sondern nur das Gegenteil. Ablehnung und harte Kritik sind die normale menschliche Reaktion auf jede Willkür. Dass der Zentralrat der Juden in Deutschland diese harte klare Ablehnung einer aggressiven Haltung als antisemitisch kennzeichnet, ist ein gezieltes, einkalkuliertes Ablenkungs- ja, Täuschungsmanöver, wie es auch der zionistische Historiker Michael Wolffsohn in der Sendung bei Maischberger (21.6.2017) ganz klug benutzte, als er völlig daneben über „Delegitimierung der Juden“ sprach, anstatt die Delegitimierung des so genannten Staates Israel nüchtern und gründlich zu thematisieren, ein Gebilde mit Staatsanspruch, das seit seinem Ursprung nicht die Voraussetzungen eines Staates erfüllt und durch seine konstante Aggressivität jede rechtliche Legitimierung allmählich, aber mit Sicherheit verliert.
Entwicklung der US-Nahost-Politik
Ein kurzer Blick auf die Entwicklung der Nahost-Politik des US-amerikanischen politischen Apparates mahnt zu höchster Wachsamkeit und erfordert mehr öffentliche Aufklärung über die Lage:
1956 forderte ein empörter Präsident Dwight Eisenhower den Rückzug Israels aus Sinai und Gaza bis spätestens im Jahr 1957. Der Rückzug Israels aus Sinai erfolgte letztendlich unter hartem militärischen Druck von Eisenhower.
1982 forderte Präsident Ronald Reagan den sofortigen Rückzug der israelischen Truppen aus Beirut.
1991 musste der damalige Außenminister James Baker enormen Druck auf Israel ausüben, um es zu zwingen, an der Madrid-Konferenz teilzunehmen, wo die Befreiungsorganisation für Palästina PLO zum ersten Mal repräsentiert war (1991).
Sofortige bedingungslose komplette Aufhebung der Gaza-Blockade und die Öffnung der Grenzen erzielen
Heute muss ein erhöhter, starker Druck dringend die sofortige bedingungslose komplette Aufhebung der Gaza-Blockade und die Öffnung der Grenzen erzielen, wie die EU-Außenminister in Luxemburg am 14.6.2010 forderten und demgemäß die damalige EU-Beauftragte Catherine Ashton vor der israelischen Führung am selben Tag ihrer Reise nach Gaza im Juli 2010 auftrat. Dann muss der Druck aus Washington, London, Paris und Berlin erreichen, dass sich Israel aus allen geraubten Territorien zurückzieht, die den Palästinensern und Syrien gehören. Menschen zu quälen und zu demütigen, ist tägliche Praxis der Regierung Israels geworden.
Wirklich entscheidender Konflikt heute zwischen Saudi Arabien und dem Iran
Der wirklich für die zukünftigen Machtverhältnisse entscheidende Konflikt ist heute zwischen Saudi Arabien und dem Iran.
Es fällt schwer zu entscheiden, welcher der Golfstaaten die Dschihadisten mehr unterstützt, ob Katar oder Saudi Arabien – oder ob doch die Türkei oder die USA die größten Unterstützer dieser Gruppen sind… Katar wie Saudi Arabien sind „beste Freunde“ der USA. Die einen haben den größten Waffendeal mit den USA abgeschlossen, die anderen haben die größte US-Militärbasis in ihrem Land, doch beide Staaten haben unterschiedliche Interessen… hinter dem Streit zwischen Katar und Saudi Arabien (gibt es) den großen Konflikt um den Iran, der wieder im Fokus der US- (und Israels)-Regierung steht… Katar und der Iran bewahrten über die Jahre verhältnismäßige positive Beziehungen… Schließlich ist die Wirtschaft beider Staaten auf die gemeinsame Ausbeutung eines großen Erdgasfeldes im Persischen Golf angewiesen: Das „South-Pars“ und „North Dome“-Gasfeld. Es enthält mehr gewinnbare Reserven an Erdgas als alle anderen bekannten Felder zusammen. Die beiden Staaten – Katar und Iran – müssen zusammenarbeiten – eine Misswirtschaft auf der einen Seite würde sich negativ auch auf die andere Seite auswirken.
Trump in Riad
Als US-Präsident Trump im Mai (23.5.2017) mit den führenden Politikern der arabischen und islamischen Welt in Riad zusammentraf… sprachen sich die Vertreter der Staaten – darunter die Hauptsponsoren des Terrorismus – in einer gemeinsamen Erklärung für Partnerschaft… und den Kampf gegen den Terrorismus aus. Was aber wirklich gemeint war, stand „kleingeschrieben“: Die anwesenden Staaten wiesen die Politik des Iran, die die Stabilität und Sicherheit der Region und der Welt untergrabe und den Terrorismus fördere, zurück.
Diese Erklärung entsprach den Vorstellungen Saudi-Arabiens und der USA (Israels), die beide versuchen, den Einfluss des Iran zu verringern. Von hier war es nur noch ein Schritt zur Maßregelung Katars. … Der Emir von Katar habe sich gegen eine Politik der Konfrontation gegenüber dem Iran ausgesprochen… Mittlerweile verbessern sich die Beziehungen zwischen dem Iran und Katar weiter, Iran stellt Häfen zur Verfügung und fliegt Waren nach Katar, um die Folgen der wirtschaftlichen Sanktionen abzuschwächen. Der türkische Präsident Erdogan … unterstützt Katar und lässt sogar Truppen schicken. So bildet sich eine seltsame Zusammenarbeit zwischen Iran, der Türkei und Katar heraus – die an eine frühere Zusammenarbeit anknüpfen kann. Der Konflikt sendet Schockwellen nach Europa und insbesondere nach Deutschland. Schließlich ist Katar… größter arabischer Investor in Deutschland…“
(„Der Feind ist ein Freund meines Freundes“ von Manfred Ziegler, UZ, 16.6.2017)
„Politisch schien die saudisch geführte Kampagne gegen Katar, der sich nur auffallend wenige andere muslimische Staaten anschlossen, bereits gescheitert. Am Montag (19.6.2017) lehnte der Außenminister des Fürstentums Verhandlungen ab, so lange kein Fortschritt zur Aufhebung der Blockade gegen sein Land erkennbar sei…Das am Freitag (23.6.) veröffentlichte 13-Punkte-Ultimatum erscheint vor diesem Hintergrund als abenteuerliche Flucht nach vorn…“ („So fangen Kriege an – Nach erfolglose Blockade: Saudi-Arabien provoziert Katar mit einem Ultimatum“ von Knut Mellenthin, junge Welt vom 24.6.2017)
Die aggressive feindselige Haltung Saudi-Arabiens und der Vereinigen Emiraten wird den Zusammenschluss Katars mit der Türkei und dem Iran eher stärken als schwächen. Zu Recht warnt der republikanische Senator für Virginia, Dick Black: „‚Saudi-Arabien und die Türkei sind die beiden größten Gefahren für den Weltfrieden. Es ist Saudi-Arabien, das über seine wahhabitische Doktrin den Terrorismus über den Globus sät. Es ist nicht der Iran oder Syrien oder irgendein anderes Land.‘ Dies sei gefährlich, weil die Saudis und die Türken Dschihadisten mit Waffen beliefern, um Assad zu stürzen.“ („Illegale Kriege“ von Daniel Ganser, Verlag Orell Füssli, Zürich 2016) Offensichtlich ignoriert der Kreis um den Präsidenten Donald Trump die Warnung des republikanischen Senators vor Saudi-Arabien.
Perspektive des Friedens im Nahen Osten mit Sturz der Saudi-Monarchie
Lediglich der Sturz der Saudi-Monarchie würde eine sichere Perspektive des Friedens im Nahen Osten öffnen. Katar könnte dabei helfen, indem es wieder normale diplomatische Beziehungen mit Syrien herstellt. Katars Öffnung nach Damaskus wäre der unwidersprüchliche Beweis, dass der Emir Katars keine Terror-Gruppen unterstützt. Die wahren Unterstützer und Finanzier des Terrors würden so isoliert und bloßgestellt: Saudi Arabien und Co. Die Achse Katar, die Türkei und Iran ist entscheidend, um Frieden in Nahost zu stiften, fern von der Kriegsclique Israels und Washingtons, fern von jeder Kollaboration mit Terroristen. In der Süddeutschen Zeitung klärt Peter Münch darüber auf: „Die israelischen Hoffnungen ruhen in diesem Zusammenhang auf Saudi-Arabien. Verbunden fühlt man sich in der gemeinsamen Feindschaft gegenüber Iran… Das gemeinsame Feindbild allein wird jedoch nicht reichen, um die arabische Welt mit Israel zu versöhnen…“ („Im Zuhör-Stadium – Trumps Gesandter und Schwiegersohn Kuschner auf Lern-Visite in Nahost“ von Peter Münch, SZ, 23.6.2017)
Zunehmender Anti-Amerikanismus in Europa wegen andauernder krimineller US-Außenpolitik
Die weitere Bewaffnung Saudi-Arabiens ist eine der unermesslichen unverantwortlichen Handlungen des Weißen Hauses, die völlige Unkenntnis über die Lage im Nahen Osten bloßstellt. In Saudi-Arabien profiliert sich der aktuelle Thronfolger Mohammed bin Salman als verrückter Hardliner, auf dessen Konto als Verteidigungsminister der grausame massenmörderische Krieg gegen den Jemen geht. Wegen der US-Unterstützung dieser unsäglich brutalen und kriegerischen Saudischen Monarchie und vor allem wegen der wiederholten direkten Aggressionen der USA nimmt auch der Anti-Amerikanismus in Europa zu. Wie könnte man es anders erwarten hinsichtlich der vielen kriminellen Handlungen der US-Außenpolitik ohne irgendein Anzeichen von Korrektur.
Deutschland mit besonderen Maßstäben für Israel
Die Publizistin Evelyn Hecht-Galinski trifft in ihrem Aufsatz „Existenzrecht für ein freies Palästina“ (www.sicht-vom-hochblauen.de, 3.5.2017) den Nagel auf den Kopf: „Tatsächlich ist es erschreckend, wenn in Deutschland immer noch besondere Maßstäbe angelegt werden, wenn es um Kritik an dem ‚Jüdischen Staat‘ geht! Dieses philosemitische Handeln ist ein antisemitisches Verbrechen, das erneut jüdische Bürger ausgrenzt, als etwas ‚Besonderes‘ ansieht und auf Grund der Nazivergangenheit niemals als Täter, sondern immer nur als Opfer sehen will. Dieser verfehlten Politik gilt es unbedingt zu widersprechen! Zu 50 Jahren Besatzung Palästinas und 69 Jahre nach der Nakba dürfen wir nicht länger zu diesem Unrecht schweigen! Es geht um die ‚zweite Schuld‘, derer wir uns schuldig machen!…Tatsächlich ist es an der Zeit, dass ein Umdenken in der deutschen Politik stattfindet. Gerade der Holocaust-Gedenktag sollte ein deutliches Zeichen setzen, ’nie wieder‘ Verbrechen gegen die Menschlichkeit zuzulassen. Aber anstatt zu dieser normalen Gesinnung geführt zu haben, dient heute der Holocaust, um die Augen hierzulande vor den Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverletzungen Israels zu schließen. … Das Netanjahu-Regime versucht den Holocaust immer wieder für seine Zwecke zu instrumentalisieren, was in Deutschland immer noch wirkt. Die Israel-Lobby und der Zentralrat der Juden instrumentalisieren den Antisemitismus für ihre Zwecke und starten gezielt Kampagnen, um von den israelischen Besatzungsverbrechen abzulenken…“
Gerade aus der zionistischen Ecke entsteht der ‚Antisemitismus‘-Vorwurf gegen die berechtigte Kritik an die israelische Regierung. Die jüdische Soziologin Judith Butler mahnt davor, wie Evely Hecht-Galinski informiert: „Ebenso, wie man sich gegen die hegemoniale Kontrolle des Judentums durch den Zionismus wehren muss, muss man sich auch gegen die koloniale Unterdrückung wehren, die der Zionismus dem palästinensischen Volk gebracht hat.“ Hecht-Galinski weiter: „Die ‚Demontage des politischen Zionismus‘ wird so die Voraussetzung für Koexistenz. Eine neue postzionistische Ethik könnte die Grundlage für eine Zeit nach der Besetzung bilden – als besetzt gilt für Butler ganz Israel, da sie bereits die Staatsgründung für unrechtmäßig hält.“ („Existenzrecht für ein freies Palästina“ von E. Hecht-Galinski) Deshalb sind Zionisten wie der Historiker Michael Wolffsohn bei aufklärenden Diskussionen über diese brisante Kontroverse eine Fehlbesetzung, denn sie verfolgen die Absicht zu verwirren und zu täuschen, um Verbrechen des Zionismus zu decken.
Universelle Jurisdiktion zur Verfolgung von Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit
Spanien ist ein europäischer Staat, der entschlossen auch Straftäter bei Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gerichtlich belangt, die ihre Straftaten außerhalb Spaniens verübt haben. Belgien erkannte durch Gesetz 1993 die universelle Jurisdiktion. Das entsprechende belgische Gesetz wurde im Jahr 1999 modifiziert und ausgeweitet. Damit ist eine universelle Jurisdiktion anerkannt, um Kriegsverbrechen, die in anderen Staaten begangen werden, aufzuklären und die Kriegsverbrecher strafrechtsmäßig zu verurteilen. Straflosigkeit darf es zum Wohl der Gerechtigkeit und des Rechts nicht geben. Schon in Chile bestand eine Klage vor dem Obersten Gerichtshof gegen den israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu im August 2014 wegen Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gemäß der anerkannten universellen Jurisdiktion. Diese rechtmäßige Haltung ergibt sich nicht aus Antisemitismus, sondern aus rein juristischem Bewusstsein als Folge einer inakzeptablen menschenfeindlichen Politik Israels.
Verfasst am 25.6.2017 unter Bezugnahme auf ARD-Fernsehsendung „Menschen bei Maischberger“ am 21.6.2017: „Gegen Antisemitismus und Hass auf Israel“ und den Kommentar in Süddeutsche Zeitung (SZ) am 23.6.2017: „Antisemitismus – Von Mauern und Rissen“ von Matthias Drobinski
Luz María de Stéfano Zuloaga de Lenkait ist chilenische Rechtsanwältin und Diplomatin (a.D.). Sie war tätig im Außenministerium und wurde unter der Militärdiktatur aus dem Auswärtigen Dienst entlassen. In Deutschland hat sie sich öffentlich engagiert für den friedlichen Übergang der chilenischen Militärdiktatur zum freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat, u.a. mit Erstellen von Gutachten für Mitglieder des Deutschen Bundestages und Pressearbeit, die Einheit beider deutschen Staaten als ein Akt der Souveränität in Selbstbestimmung der beiden UN-Mitglieder frei von fremden Truppen und Militärbündnissen, einen respektvollen rechtmäßigen Umgang mit dem vormaligen Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik Erich Honecker im vereinten Deutschland, für die deutsche Friedensbewegung, für bessere Kenntnis des Völkerrechts und seine Einhaltung, vor allem bei Politikern, ihren Mitarbeitern und in Redaktionen. Publikationen von ihr sind in chilenischen Tageszeitungen erschienen (El Mercurio, La Epoca), im südamerikanischen Magazin “Perfiles Liberales”, und im Internet, u.a. bei Attac, Portal Amerika 21, Palästina-Portal. Einige ihrer Gutachten (so zum Irak-Krieg 1991) befinden sich in der Bibliothek des Deutschen Bundestages.
Anmerkung:
– Der Konflikt sendet Schockwellen nach Europa und insbesondere nach Deutschland. Schließlich ist Katar… größter arabischer Investor in Deutschland…” –
Das trifft nur bedingt zu: Der imperialistische tiefe Staat der BRD ist vielmehr daran interessiert den islamischen Raum in Krieg zu manövrieren, weil der Militärindustriekomplex daran gigantisch profitieren können würde und weil der imperialistische tiefe Staat der imperialistisch faschistisch vergewaltigten BRD berechnend davon ausgeht, dass danach sowieso westlich orientiert installierte Regimes eingesetzt werden.
Die äußerst bemerkenswerte Frau und Juristin Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait; dieser bemerkenswerte Mensch wäre ein guter Mensch für den Kanzler-Job, schreibt unter anderem:
Völker, die sich an kein Recht und Gesetz halten, sind Barbaren
Syriens territoriale Integrität beachten und nicht gefährden!
http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=23929
Von Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait
Die amerikanische Inkursion in Syrien ohne Erlaubnis der syrischen Regierung ist schon eine dreiste Zumutung, um das mildeste zu sagen. Wer in einem fremden souveränen Land mit Kampfjets inkursioniert und angreift, begeht gewiss ein Attentat gegen die Souveränität dieses Landes, einen indiskutablen feindseligen Akt. Seit Oktober 2015 hilft Russland auf Bitte der syrischen Regierung, das Land gegen fremde Aggressionen zu verteidigen. Dass die USA aggressiv handeln, ohne Respekt, ohne Einhaltung von internationalen Regeln und Abkommen, ist nicht neu. Die Vorgeschichte Washingtons zeigt es.
Zum Beispiel vereinbarten im September letzten Jahres der damalige US-Außenminister John Kerry und der russische Außenminister Sergej Lawrow (9.9.2016) einen Waffenstillstand für Syrien, der am 12.9.2016 in Kraft trat. Währenddessen bombardierte die US-Luftwaffe syrische Militärstellungen am 17.9.2016. Der in Kraft getretene Waffenstillstand wurde lediglich von der syrischen Armee respektiert; die Rebellen hatten sich gegen ihn von Anfang an ausgesprochen. Das US-Russland-Abkommen vom 9.9.2016 erlaubte Ziele von terroristischen Gruppierungen wie IS und Al Nusra zu bombardieren in einer gemeinsamen russisch-amerikanischen Aktion. Besorgt und wütend reagierten diese fanatisierten Gruppierungen und die so genannten gemäßigten Rebellen ablehnend, die zusammen mit den Islamisten kämpfen. In diesem Zusammenhang ergab sich dann die niederträchtige Attacke auf einen Hilfskonvoi der Vereinten Nationen und des Roten Halbmonds nahe Aleppo, gerade als die syrische Regierung am 19.9.2016 den Waffenstillstand als beendet erklärte aufgrund der US-Bombardierung auf eine syrische Militärstellung zwei Tage zuvor, 17.9.2016.
Seitdem der Westblock gegen die internationale Ordnung verstößt und den Grundsatz der Nicht-Einmischung bricht, ist die Grundlage der weltweiten Stabilität zerstört worden. Der russische Außenminister Sergej Lawrow stellte die Folgen dieses gravierenden Verstoßes des Westens in seiner Rede vor der Vollversammlung der Vereinten Nationen (UN) am 23.9.2016 klar: Es ist unzulässig in zwischenstaatlichen Beziehungen, sich in die inneren Angelegenheiten eines Staates einzumischen und ihm ein bestimmtes Entwicklungsmodell aufzuzwingen.
Nichtigkeit Europas: Zuerst unter der Gewaltherrschaft eines Nazi-Führers und dann unter US-NATO-Gewaltherrschaft
Vorstellungen von Belehrung, Überlegenheit, Ausschließlichkeit, das Verwirklichen der eigenen Interessen mit allen Mitteln bei politischen Führungskräften einer Reihe westlicher Länder wirken als Hindernis beim Fördern angemessener und gleichberechtigter Zusammenarbeit, als Hindernis bei der Suche einer politischen Lösung in Konflikten und Krisen. Das trifft am grausamsten gerade auf Syrien zu. Bezeichnenderweise wurde die UN-Rede des Außenminister Russlands in deutschen Medien verschwiegen. Kein Kommentar, sondern eine auffällige große Lücke. Die Verblendung der Europäer beruht auf der zu langen Nichtigkeit Europas – zuerst unter der Gewaltherrschaft eines Nazi-Führers und dann unter US-NATO-Gewaltherrschaft. Eine Wahrnehmung für den Frieden als Normalzustand hat Deutschland mit Ausnahme der DDR nie gehabt und nie entwickelt. Die Vernunft blieb unter Hitler und dann unter dem US-amerikanischen Joch untersagt, ja erloschen.
Barbarische US-Bestialität
Schon der grausame Vietnam-Krieg stellte die barbarische Bestialität der US-Angriffe bloß. Die USA benehmen sich wie Barbaren, um den Begriff der alten Griechen anzuwenden, die damit diejenigen Völker bezeichneten, die sich an kein Recht und Gesetz hielten. Solche Völker waren für die alten Griechen Barbaren und solche Völker sind es für die zivilisierte Welt auch heute. Aber nicht nur die Amerikaner, sondern auch ihre Verbündeten handeln stets barbarisch. Im Euphrat-Tal und um Deir al-Sour unterstützen Amerikaner und Briten Rebellen und Milizen gegen die syrische Regierung. „Die Amerikaner und britische Spezialeinheiten bilden in al-Tanf Rebellen der Gruppe Maghavir al-Thawra“, berichtete Paul-Anton Krüger in seinem Artikel „Die Schlacht nach der Schlacht“, SZ 14/15.6.2017.
Hinterhältig: US-Kampf gegen Terror eine Tarnung für freie Bahn in Syrien, wiederholte US-Attacken auf syrisches Militär
Unter dem Vorwand, den Kampf gegen den IS zu führen, bewaffnen und trainieren Briten und Amerikaner so genannte gemäßigte Rebellen und die Freie Syrische Armee (SDF), eine Konstruktion der Obama-Regierung. Diese Formationen von Kampfgruppen operieren seit 2011 aus der Türkei heraus gegen Syrien und werden heute von der Trump-Regierung weiter bewaffnet – eine hinterhältige Aktion, wie die wiederholten Attacken auf Stellungen der Regierung Syriens zeigen. Der so genannte Kampf gegen den Terror, bzw. den IS ist eine Tarnung, eine Maskerade, um freie Bahn in Syrien zu bekommen. Wären die USA ehrlich im Kampf gegen den IS, würden sie in voller Übereinstimmung mit der syrischen Regierung handeln und mit ihr kooperieren, denn die syrische Armee ist die einzige offizielle Armee, die auf dem Land gegen Terroristen aller Couleur mit Bravour und Entschlossenheit kämpft in vollem Einklang mit UN-Resolutionen, die ihren Kampf legitimieren.
Fake-Journalismus als Ventil für eine in Syrien gescheiterte US-Regierung
Dank ihres Engagements und mit Hilfe Russlands und dem Iran wurde ganz Aleppo von Terroristen im Dezember 2016 befreit und wieder unter staatliche Kontrolle Syriens gebracht. Tendenziöse Journalisten sprechen oder schreiben von „Eroberung“, als ob die Städte, die unter IS-Kontrolle stehen, nicht syrisch wären. So unsachlich und dumm wirkt der Fake-Journalismus als Ventil für eine in Syrien gescheiterte US-Regierung, die gegenüber Syrien dieselbe desaströse Außenpolitik der Vorgängerregierungen blind weiter führt.
Vernebelndes ZDF-Heute
„Die von der US-Armee angeführte internationale „Anti-IS-Allianz“ hat am Sonntag (18.6.2017) einen syrischen Kampfjet abgeschossen… Das US-Zentralkommando bestätigte den Abschuss.“ („Gegen ‚IS‘ oder Damaskus?“ von Karin Leukefeld, junge Welt, 20.6.2017) Absolut unsachlich und vernebelnd brachte ZDF-Heute am 19.6.2017 den Begriff „Zwischenfall“, um den aggressiven US-Abschuss eines syrischen Jagdbombers in syrischem Luftraum herunterzuspielen, denn eine CDU/CSU-SPD-Bundesregierung an der Seite eines flagranten Aggressors verdient bestimmt keine Unterstützung bei der friedlichen deutschen Bevölkerung.
Syrischer Generalstab: Koordination zwischen den USA und dem IS
Der syrische Generalstab in Damaskus gab diesbezüglich folgendes bekannt: <Der Kampfjet war während eines Angriffs auf Stellungen des ‚Islamischen Staates‘ südlich von Rakka abgeschossen worden. Der Pilot wird vermisst. Der Angriff zeige „die Koordination zwischen den USA und dem IS“ und solle die Syrische Arabische Armee daran hindern, „ihr legitimes Recht auf die Bekämpfung des Terrorismus in ganz Syrien wahrzunehmen“.> Dies berichtet die Journalistin Karin Leukefeld in ihrem jüngsten Artikel („Gegen ‚IS‘ oder Damaskus?“, junge Welt 20.6.2017)
US-Raketenwerfersystem aus Jordanien in den syrischen Ort Al Tanf verlegt
Karin Leukefeld weiter: „Das US-Zentralkommando bestätigte den Abschuss… Man habe die russische Armee ‚über den Konfliktmechanismus kontaktiert’… Der russische Außenminister Sergej Lawrow verurteilte den Angriff. Washington und ‚alle anderen, die ihre Streitkräfte oder Berater in Syrien haben‘ müssten ihre Angriffe … mit Damaskus koordinieren. Die Souveränität Syriens müsse gemäß der UN-Sicherheitsresolution 2254 respektiert werden. Dass die von den USA angeführte ‚Anti-IS-Koalition‘ das nicht vorhat, zeigte sich vor wenigen Tagen erneut mit der Stationierung von Raketenwerfern im südöstlichen Dreiländereck mit Syrien, Irak und Jordanien. Das Raketenwerfersystem wurde aus Jordanien in den syrischen Ort Al Tanf verlegt, wo auf einem Stützpunkt eine neue „Partner“-Miliz (Maghawir al-Thawra) von den USA, Großbritannien und Jordanien ausgebildet und bewaffnet wird. Wie es bereits die Freie Syrische Armee (SDF) und die kurdischen Volksverteidigungseinheiten YPG/YPJ bei Rakka tun, soll auch die neue Miliz – in Koordination mit der US-geführten internationalen Koalition – am Boden gegen den IS kämpfen.“
Geplante und gezielte Desintegration Syriens gestoppt, gescheitert
Sechs Jahre lang betreibt der Westen, nämlich der Block USA/EU einen grausamen Krieg in Syrien in Komplizenschaft mit den autokratischsten und reaktionärsten Regierungen der Region: Saudi Arabien, Katar, die Golfstaaten und die Türkei. Die Komplizenschaft von demokratischen Regierungen des Westblocks mit den reaktionärsten autoritären Herren, die verbrecherische Handlungen durch Extremisten aller Art in Syrien unterstützen, verstößt gegen alle zivilisierten Normen der Vereinten Nationen. Syriens wirksame Verteidigung begann in der Tat Mitte September 2015 mit der Unterstützung Russlands, auf Bitte von Damaskus. Seitdem ist es der syrischen Armee ständig gelungen, zusammen mit ihren Alliierten viel Gelände aus den Händen der Rebellen zurück zu erlangen und es wieder unter Kontrolle des Staates Syrien zu stellen. Somit ist glücklicherweise die von den USA und einigen anderen westlichen Staaten geplante und gezielte Desintegration des Landes gestoppt, gescheitert.
USA kein Partner für zivilisierte Staaten
Karin Leukefeld weiter: „Diese von den USA stets wiederholte Zielvorgabe „Kampf gegen den IS“ wird nicht nur in Damaskus sondern auch in Moskau zunehmend angezweifelt. Die USA hätten mit dem IS ausgehandelt, dass dieser Rakka zugunsten der SDF-Kämpfer verlässt und sich in andere Gebiete Syriens begibt, kritisierte der für die russischen Truppen in Syrien verantwortliche Kommandeur Generaloberst Sergej Surovikin. Russland zerstörte einen aus Rakka abziehenden IS-Konvoi Anfang Juni mit Marschflugkörpern… Die Kritik am Kriegseinsatz der US-geführten ‚Anti-IS-Koalition‘ in und um Rakka hat in den vergangenen Wochen zugenommen. Wiederholt hatten US-geführte Kampfjets die Wasserversorgung bei Rakka zerstört… US-Kampfflugzeuge sollen weißen Phosphor eingesetzt haben… Gemäß der Genfer Konvention ist dieser als Waffe in Wohngebieten verboten.“
Ein so extrem barbarischer Staat wie die USA ist kein Partner für zivilisierte Staaten. Er gehört an den Pranger der Öffentlichkeit. Die kriminellen menschenverachtenden Handlungen der USA verdienen nur härteste Kritik und Empörung. Für Deutschland und Europa sind die NATO/USA ein enormer ständiger Risiko-Faktor: Die NATO hat sich nach dem Ende des Kalten Krieges wortbrüchig nach Osten und bis an die Grenze Russlands ausgedehnt, die USA haben den islamischen Terrorismus selbst gezüchtet, vom Balkan bis nach Nordafrika steckt hinter jedem Auflehnen gegen Diktaturen der lange Arm Washingtons. Durch die irrationale, missionarische, konfrontative Außenpolitik nähert sich jede US-Regierung weiter einem bedrohlichen Atomkrieg, der nicht direkt das US-Territorium, sondern sofort europäisches Territorium auslöschen würde. Niemand wird das überleben. Die Berliner Regierung, alle europäischen Regierungen sind verpflichtet, ihre Bevölkerungen vor diesem Wahnsinn zu bewahren. Ein unberechenbarer Irrer ist zu isolieren.
Primat der Politik gelten lassen oder freie Bahn für Eskalation und Konfrontation
Nach dem vorletzten US-Angriff vor einigen Wochen telefonierte Russlands Außenminister Sergej Lawrow mit seinem US-Kollegen Rex Tillerson. Sicherlich markierte der russische Außenminister eine eindeutige rote Linie hier, ein Schluss mit weiteren aggressiven US-Akten. Trotz der klaren russischen Mahnung erfolgte der dritte US-Angriff am 18.6. (Meldung vom 19.6.2017). Selbstverständlich bedeutet die neue US-Luftwaffenattacke die Nichtigkeit des Abkommens mit den USA zur Vorbeugung von Zwischenfällen im Luftraum über Syrien. Wie schon früher setzte sich das Pentagon gegen die zivilen Vereinbarungen durch. Wenn US-Präsident Trump das Primat der Politik nicht gelten lassen will, sondern zulässt, dass die Militärs sich darüber hinwegsetzen, öffnet er damit Tür und Tor für eine unkontrollierte Eskalation und eine unerwünschte Konfrontation. Ein vernünftiger Präsident müsste die Zuspitzung und Eskalation vermeiden und das Pentagon an die Leine nehmen. Aber Trump und sein engster Kreis scheinen nicht von Vernunft geleitet zu werden. Das Problem von gravierenden Differenzen mit dem Pentagon, was das Vorgehen in Syrien betrifft, hatte schon Trumps Vorgänger Obama erlebt. Obama gelang es allerdings, das Militär im Sommer 2013 zu bremsen. In der amerikanischen Bevölkerung selbst und im amerikanischen Kongress profilierte sich eine erhebliche Mehrheit gegen die vom Pentagon geplante Bombardierung Syriens im August 2013.
US-Abschuss von syrischem Kampfjet: Russland setzt Zusammenarbeit mit USA zur Vorbeugung von Zwischenfällen im Luftraum über Syrien aus
Nach dem Abschuss eines syrischen Kampfjets (18.6.2017) setzt Russland die Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten im Rahmen des Memorandums zur Vorbeugung von Zwischenfällen im Luftraum über Syrien aus. Das gab das russische Verteidigungsministerium am Montag 19.6.2017 bekannt. Diese russische Reaktion ist besonnen und völlig angemessen.
Syriens Osten mit Priorität für Syriens Regierung
„Syriens Präsident Assad gibt der Front im Osten nun Priorität: Soldaten stießen erstmals seit 2015 nördlich von al-Tanf an die Grenze zum Irak vor und schnitten damit den Amerikanern und ihren Partnern den Weg ab; andere wurden aus Aleppo Richtung Deir al-Sour verlegt. Iran versucht südlich von Mossul eine Landbrücke nach Syrien zu schaffen… Israel hat mehrmals Ziele in Syrien bombardiert.“ Diese erste Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung (SZ) „Die Schlacht nach der Schlacht“ von Paul-Anton Krüger (SZ 14./15.6.2017) widerspricht vollständig seinem späteren Kommentar vom 20.6., der hoch tendenziös und desinformativ wirkt. Wie üblich benutzen die Amerikaner untertänige oder gekaufte Redaktionen, um mit Lügen und tendenziösen Berichterstattungen die Wahrheit zu verdrehen und ihr Gesicht zu wahren, wenn sie wie im Fall Syrien Tag für Tag weiter die Kontrolle verlieren und, in die Ecke getrieben, ihnen wie in Vietnam nur noch übrig bleibt, sich Hals über Kopf zurückzuziehen.
Einrichtung von Deeskalationsgebieten in Syrien unterstützen
„Russland fordert die USA erneut auf, den Prozess für die Einrichtung von Deeskalationsgebieten in Syrien zu unterstützen. Der stellvertretende Außenminister Michail Bogdanow sagte am Samstag 17.6.2017, man hoffe, die entsprechenden Gespräche in der kasachischen Hauptstadt Astana am 4. und 5. Juli fortsetzen zu können. Laut des UN-Sondervermittlers für Syrien, Staffan de Mistura, sollen auch die Genfer Gespräche mit innersyrischen Akteuren am 10. Juli mit einer siebten Runde fortgesetzt werden.“ („Gegen ‚IS‘ oder Damaskus?“ von Karin Leukefeld, junge Welt 20.6.2017)
Ein dauerhafter Frieden in Syrien wird aber nur möglich sein, wenn alle Killer-Banden vom syrischen Territorium verschwinden. Das sollte der UN-Vermittler Staffan de Mistura, alle Außenpolitiker und sachlichen Journalisten realistisch erkennen, um die bewaffneten Aufständischen zur Niederlegung der Waffen aufzurufen. Das hat Priorität vor jeden Friedensgesprächen.
Hinterhältigen US-Attacken gut gewappnet sein
Wo Barbaren agieren, sind weitere barbarische Aktionen zu befürchten, vor allem wenn es nicht in ihrem Interesse ist, eine politische Lösung für Syrien voranzutreiben, die die Stabilisierung und Befriedung des Landes sichert. Das syrische und russische Militär sollten hinterhältigen US-Attacken gut gewappnet sein. Alle Kampfgruppen müssen bekämpft werden, um wieder das gesamte Land unter Staatskontrolle zu bringen. Syrien hat die Vereinten Nationen hinter sich. Barbaren und Banditen nicht.
Deutschland lässt Recht brechendes Verhalten des Westblocks zu
Wie schon erwähnt, kennzeichnet die Barbarei gerade diejenigen, die Recht und Gesetz brechen, wie die alten Griechen schon erkannten. Es ist höchst bedauerlich, dass gerade das Land, das im 20. Jahrhundert aufgrund eines enormes Rechtsbruchs in die Barbarei verfiel, nichts davon gelernt zu haben scheint. Stattdessen lässt Deutschland es zu, dass sich der Westblock im 21. Jahrhundert als barbarisch kennzeichnet, nämlich in dem Moment, als er das internationale Gesetz brach und sich dieses Recht brechende Verhalten seit 1991 (Erster Golfkrieg gegen Irak) zur Gewohnheit machte.
Pentagon-Kampfjets in Syrien außer Gefecht setzen
Mit Barbaren sind keine Vereinbarungen abzuschließen. Genauso wie der IS verdienen auch die Pentagon-Kampfjets, außer Gefecht gesetzt zu werden. Russen und Syrer dürfen sie nicht weiter dulden. So wie Aleppo dank der syrischen Armee befreit werden konnte und unter staatliche Kontrolle zurückkehrte, gehören Rakka und alle Städte, die unter IS-Kontrolle oder unter anderen Kampfgruppen leiden, zurück unter staatliche syrische Obhut, denn diese Städte gehören zum Staat Syrien. Die territoriale Integrität des Landes muss beachtet und darf keineswegs gefährdet werden. Deshalb sind alle Kampfgruppen genauso wie der IS von der syrischen Armee und ihren Verbündeten unschädlich zu machen. Die USA und ihre Alliierten verhalten sich feindselig, wenn sie hinter solchen Gruppen zweideutig agieren. Es ist an der Zeit, dass sie eine richtige Abfuhr zu spüren bekommen. Keine einzige Schutzzone ist nach internationalem Recht ohne die Zustimmung der Regierung Syriens zu errichten.
US-NATO Provokationen gegen Russland auf Hochtouren
Inzwischen laufen US-NATO Provokationen gegen Russland auf Hochtouren. Sie überschreiten alle Vernunft und stellen die Frage nach ihrem Sinn, nach den beabsichtigten Folgen. Als neuestes war der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu persönlich Ziel einer dieser US-Provokationen am 20.6.2017. Ein Kampfflugzeug der Nordatlantischen Allianz versuchte, sich dem Flugzeug des russischen Verteidigungsministers Sergei Schoigu über neutralen Gewässern der Ostsee zu nähern. Das Flugzeug des Ministers war Gott sei Dank von russischen Kampfjets eskortiert, die sich zwischen dem NATO-Kampfflugzeug und dem russischen Flugzeug stellten, als sich die NATO-Maschine näherte. Damit konnte die NATO-Maschine vertrieben werden. Der Verteidigungsminister Russlands, Sergei Schoigu, befand sich auf dem Flug von Moskau nach Kaliningrad. (RTdeutsch, 21.6.2017) Diese Nachricht fehlte im ZDF-Heute und ARD-Tagesschau am 21.6.2017.
Deutscher Bundestag: Nicht länger gefährlichem Treiben des Pentagon zusehen
Bisher sind die USA und ihre Verbündeten nicht von den Vereinten Nationen zur Ordnung, nämlich zum Einhalten der Charta der Vereinten Nationen aufgerufen worden. Deshalb fühlen sie sich uneingeschränkt, ihre aggressiven Manöver ungestört zu betreiben. Aber der Deutsche Bundestag sollte nicht auf eine Verurteilung durch den UN-Sicherheitsrat warten. Er darf nicht länger diesem gefährlichen Treiben des Pentagon zusehen. Denn kommt es zu einer kriegerischen Auseinandersetzung zwischen den USA und Russland, wie die US-Regierung immer wieder zu provozieren versucht, ist die deutsche Bevölkerung sofort und unmittelbar betroffen.
Verfasst am 22.6.2017 unter Bezugnahme auf Meldungen über US-Aggression in Syrien: US-Abschuss eines syrischen Jagdbombers am 18.6.2017
Luz María de Stéfano Zuloaga de Lenkait ist chilenische Rechtsanwältin und Diplomatin (a.D.). Sie war tätig im Außenministerium und wurde unter der Militärdiktatur aus dem Auswärtigen Dienst entlassen. In Deutschland hat sie sich öffentlich engagiert für den friedlichen Übergang der chilenischen Militärdiktatur zum freiheitlichen demokratischen Rechtsstaat, u.a. mit Erstellen von Gutachten für Mitglieder des Deutschen Bundestages und Pressearbeit, die Einheit beider deutschen Staaten als ein Akt der Souveränität in Selbstbestimmung der beiden UN-Mitglieder frei von fremden Truppen und Militärbündnissen, einen respektvollen rechtmäßigen Umgang mit dem vormaligen Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik Erich Honecker im vereinten Deutschland, für die deutsche Friedensbewegung, für bessere Kenntnis des Völkerrechts und seine Einhaltung, vor allem bei Politikern, ihren Mitarbeitern und in Redaktionen. Publikationen von ihr sind in chilenischen Tageszeitungen erschienen (El Mercurio, La Epoca), im südamerikanischen Magazin “Perfiles Liberales”, und im Internet, u.a. bei Attac, Portal Amerika 21, Palästina-Portal. Einige ihrer Gutachten (so zum Irak-Krieg 1991) befinden sich in der Bibliothek des Deutschen Bundestages.
„Praktisch keine unerreichbaren Ziele“ für russische Marine mit Bulawa-Raketen
https://de.sputniknews.com/technik/20170627316347698-keine-unerreichbaren-ziele-fuer-bulawa-raketen/
Nach dem erfolgreichen Teststart einer seegestützten Interkontinental-Rakete des Typs Bulawa loben Militärexperten sie als starken Trumpf der russischen Kriegsmarine und sprechen von einer Botschaft an den Westen.
Juri Jurtschenko, Held Russlands und Kapitän zur See a.D., sagte am Dienstag dem TV-Sender Swesda, die Balawa-Rakete sei eine sehr starke Waffe:
„Unsere U-Boote, die mit diesen Raketen ausgerüstet sind, können in jedem Gebiet des Weltmeeres ihren Kampfdienst absolvieren. Vor diesem Hintergrund gibt es praktisch keine Ziele, die für sie unerreichbar wären.“
Im Vergleich zur ursprünglichen Pannenserie vor rund zehn Jahren habe sich die Situation deutlich geändert. Seit 2010 seien praktisch alle Teststarts mit einer Ausnahme erfolgreich verlaufen, hieß es.
Es sei auch wichtig, dass die Raketen im Laufe der Tests von mindestens vier verschiedenen U-Booten abgefeuert worden seien. Es gebe also genug Besatzungen, die fähig seien, diese Waffe gekonnt einzusetzen, betonte Jurtschenko.
Oberst a.D. Viktor Baranez sagte in einem Gespräch mit Sputnik: „Der jüngste Teststart einer seegestützten ballistischen Bulawa-Rakete zeugt davon, dass sich dieses Projekt erfolgreich weiterentwickelt. Das ist eine sehr mächtige und ernstzunehmende Waffe, die in Konstrukteuren-Qualen zustande gekommen ist.“
„Im Westen verfolgt man sehr aufmerksam das Testprogramm dieser Waffe (…) Wie es mir scheint, war das eine gewisse Botschaft an den Westen, dass Russland die Einsatzbereitschaft seiner Kriegsflotte sowie seiner Armee aufrechterhält; dass die Marine neue Waffen bekommt“, so Baranez.
Am Montag hatte das russische Verteidigungsministerium einen erfolgreichen Teststart einer Bulawa-Rakete gemeldet. Diese wurde vom Atom-U-Boot „Juri Dolgoruki“ abgefeuert. Es handelte sich dabei um einen Unterwasserstart. Die von der Barentssee aus gestartete Rakete traf planmäßig die vorgegebenen Ziele auf der russischen Halbinsel Kamtschatka.
Die 2008 vom Stapel gelassene „Juri Dolgoruki“ ist das Typschiff des Projekts 955 Borej. Bis 2020 sollen insgesamt acht solche Atom-U-Boote in Dienst gestellt werden. Jedes davon kann 16 Bulawa-Raketen an Bord nehmen.
Die Bulawa ist eine Dreistufenrakete mit einem Startgewicht von mehr als 36 Tonnen und mit einer Reichweite von mehr als 8.000 Kilometern. Ihr Startcontainer ist zwölf Meter lang und hat einen Zwei-Meter-Durchmesser. Jede Rakete kann zehn individuell gesteuerte Atomsprengköpfe tragen.
2. Eklat im Europarat: Amtsenthebung des Präsidenten wegen von Russland organisierter Syrien-Reise – Es kann voraus gesehen werden, dass Spanien und Italien die nächsten sein werden, welche die EU verlassen und zusätzlich aus der NATO austreten werden
Es kann vorausgesehen werden, dass Spanien und Italien die nächsten sein werden, welche die EU verlassen und zusätzlich aus der NATO austreten werden (Türkei wird auch aus der NATO austreten, weil die Interessen absolut gegensätzlich sind, was durch die Kathar/Suadi-Arabien-Angelegenheit noch deutlicher wird), schrieb ich schon vor einigen Monaten drüber, denn Spanien und Italien können im Falle eines durch die in westeuropäischen Nationen stationierten und somit westeuropäische Nationen gefährdenden US-Atomwaffen möglichen Atomkrieges in Westeuropa dann überleben:
Eklat im Europarat: Amtsenthebung des Präsidenten wegen von Russland organisierter Syrien-Reise
https://deutsch.rt.com/europa/53085-eklat-im-europarat-amtsenthebung-prasident-agramunt-syrien-russland/
Die USA haben (im Rahmen der nuklearen Teilhabe) folgende Atomwaffenstützpunkte in europäischen Ländern:
https://buechel-atombombenfrei.jimdo.com/hintergrund/liste-us-atomwaffen-in-europa/
Hat man erst noch geglaubt, SPD betreibe “nur” Walhilfe für CDU – sieht man sich zum Teil getäuscht, es geht bloß um die Ausweitung der Demokratie vernichtenden imperialistisch faschistischen Agenda:
Merkel rückt vom CDU-„Nein“ zur Homo-Ehe ab
https://deutsch.rt.com/newsticker/53056-merkel-ruckt-vom-cdu-nein/
Auszug:
SPD, Grüne und FDP haben die völlige Gleichstellung von Homosexuellen bei der Ehe zur Bedingung für eine Koalition gemacht. Auch die Linke fordert die Ehe für alle. Merkel sagte, sie habe natürlich zur Kenntnis genommen, wie jetzt alle Parteien außer der Union zu dem Thema stünden.
Das gesamte imperialistische Schmieren-Spektakel der Demokratie vorgaukelnden Marionetten-Sprachrohre des Demokratie venichtenden, imperialistischen, faschistischen tiefen Staates der (Welt)imperialistisch vergewaltigten BRD geht zunehmend auf die Psyche und an die Nerven; diese ganzen imperialstischen Irren bringen uns alle noch ins Grab:
Auch Schulz betreibt ‘Anschlag auf Demokratie’
Einiges dazu:
Will ein “demokratisches” Europa (!) mit Homo-“Ehe” – Ehe für alle als ‘Bedingung’ !! – zwar ungleich schlimmer als nur die Förderung der Gesellschaft, Psyche, Geist zerstezenden, spaltenden Homosexualität, aber CDU fördert auch Naturwidrigkeit; eingesetzt wie auch das natur-gesunde Menschen beleidigend verhöhnend als “krank” stigmatisierende Wort “homophob”, als imperialistischer Kampfbegriff, als imperialistische Waffe gegen andere Kulturen, genau wie der von imperialistischen westlichen, völkerrechtswidrig vorgehenden tiefen Staaten induzierte islamistische Terror, zwecks falschem Vorwand für völkerrechtswidrige imperialistische Kriegsbeteiligungen an US-angeführten so genannten “Koalitionen” – USA UND EU IST DANN AUCH NICHT EUROPA, AUCH NICHT EURASIEN, AUCH NICHT DIE WELT!!!
Der labert auch von “Gerechtigkeit und Frieden” – aber hetzt gegen Syrien und Russland, genau wie CDU! – den Abzug des US-Militär und der in Westeuropa gegen Russland gerichteten und damit Westeuropa gefährdenden (JA, AUCH INSBESONDERE BRD!!!) Atomwaffen des Welt-imperialistisch terrorisierenden, manipulierenden tiefen Staates der USA und damit den Zusammenbruch der NATO und damit die Befreiung Westeuropas, das fordert diese imperialistische Marionette auch nicht.
Gerade reingekommen, das ist Bildung! (Anmerkung: qpress = Quatschpresse):
„Ehe für alle“ #Polygamie #Pädophilie #Zoophilie #Nekrophilie … jetzt geht die SPD-Post ab
https://qpress.de/2017/06/27/ehe-fuer-alle-polygamie-paedophilie-zoophilie-nekrophilie-jetzt-geht-die-spd-post-ab/
(Anmerkung: um Bilder und Links in dem Beitrag sehen zu können bitte die Seite besuchen, beachten Sie auch die Ergebnisse der unter dem Beitrag vorhandenen Abstimmung)
Irgendwie hat niemand mehr den Schuss gehört. Oder aber haben sich Merkel und Schulz abgesprochen, um tatsächlich die gesamte Nation zu verschaukeln? Hat Deutschland im Moment keine anderen Sorgen als die “Ehe für alle”? Und selbst wenn, dann ist zumindest die Schulz-Geschichte dabei ziemlich unausgegoren. Wir zeigen auf was alles vergessen wurde und im Rahmen des Minderheitenschutzes ebenso Berücksichtigung finden sollte. Schließlich ist es in Deutschland verboten Leute wegen ihre (Vor)Lieben zu diskriminieren.
Deutsch-Absurdistan: Da hat der Dorf-Schulz von Würselen offenbar sein rettendes Thema gefunden. Nur gut, dass sich die Republik derzeit für rein gar nichts anderes mehr interessiert. Nicht für Renten, nicht für den Niedriglohnsektor, nicht für Kriege und auch nicht mehr für Flüchtlinge. Nein, alle Deutschen wollen jetzt unisono die “Ehe für alle“. Nach Möglichkeit noch diese Woche mit einer viagrasteifen Brechstange durch den Bundestag erigiert, sodass der der dumme Dorf-Trottel-Schulz über die Sommerferien mit seinem ersten Wahlkampferfolg hausieren gehen kann. Wie platt iss’n datt? Dabei ist doch die weibliche Seite von Margela Schurkel längst bekannt. Oder möchte der Martin das als ein Coming Out der bösonderen Art gewertet wissen?
Würde mal einer in der Politik daherkommen und sagen “Grundeinkommen für alle“, dann sind sofort alle Politiker wieder weg, weil sie wissen, dass so etwas von der Lobby nicht toleriert wird. Die Ehe für alle ist der Lobby egal, kostet nix und zerlegt die Gesellschaft in gutmenschlicher Manier, was derzeit ganz nach Plan ist. Vor allem das undifferenzierte “Ehe für alle” muss man doch ein wenig ausgestalten, statt es jetzt mit der heißen Nadel zu stricken. Der schlimmste Fehler wäre hernach, wenn der Beschluss des Bundestages dem Begriff “Ehe für alle” nicht gerecht wird. Das steht derzeit zu befürchten, weil nennenswerte Randgruppen auf der Strecke blieben. Nein, das darf so nicht passieren.
Wir wollen heute aufzeigen, welche Richtung(en) das nehmen muss und warum “Ehe für alle” derzeit in den Köpfen der Politiker erheblich zu kurz gefasst ist. Die denken nur an Wahlkampf … die betroffenen Menschen denken an noch sehr viel schönere Dinge. Ergo sollten wir zunächst offen darüber sinnieren, was durch diesen Komplex alles geregelt werden muss, damit die Angelegenheit den Begriff wirklich ausfüllen kann. Alles andere wäre wieder einmal ein geplanter Betrug an den Wählern. Gerade nach der offensichtlichen Neuausrichtung der SPD und der Loslösung vom überkommenen Genossen-Modell, muss man da behutsamer herangehen als der Schulz das aktuell macht. SPD im Wahlkampf ♦️ Schulz will Abstimmung über Ehe für alle im Bundestag … [SpeiGel] … der polit-notgeile Bock ist doch nur auf einen Wahl-Quickie aus. Das hat auch Mimöse Merkel bemerkt und ihn mal zwischen die Schenkel gelassen.
“Alle” sind noch lange nicht alle
Das mit den Schwulen, den Lesben, den Geschlechtslosen, den Umoperierten oder Umgepolten ist ja alles längst klar und jeder hat dafür Verständnis. Wir haben aber die Pflicht weiterzudenken, an unsere neuen Mitbürger und deren Befindlichkeiten. Selbst an unsere Kinder müssen wir dabei denken. Und noch futuristischer können wir vermutlich sogar unsere Haustiere nicht außen vor lassen. Das alles sei jetzt kurz erläutert, um zunächst einmal das nötige Verständnis für die vielen weiteren Sonderwege zu erzeugen.
Polygamie: Sehr viele unserer neuen Mitbürger sind von diesem Modell vollends überzeugt und kennen das Prinzip bereits aus ihrer Heimat. Es muss nicht nur übernommen werden, es ist in diesem Zusammenhang zwingend zu erweitern. So darf es keine geschlechtsspezifischen Begrenzungen mehr geben, die beispielsweise Männer bevorzugen. Auch Frauen müssen sich wahlweise mehrfach mit mehreren Männern verheiraten können. Sowas geht zwar im arabischen Raum bereits mehrfach an einem Tag, aber immer nur streng nacheinander. Diese Kurzzeitehen enden bei Sonnenuntergang vielfach für die Frau mit einer Steinigung, wegen erwiesener Untreue. Das darf so nicht sein. Demzufolge haben wir jetzt die Pflicht auch die Polygamie sinnvoll und nach unseren Wertvorstellungen in das “Ehe für Alle”-Konzept zu integrieren
Pädophilie: Auch eine kulturelle Bereicherung, die wir unseren Neubürgen verdanken und die wir aus Gründen einer korrekten Integration nicht ungeregelt lassen dürfen. Letztlich bedeutet dies, dass man den Kindern die Ehe auch nicht verwehren kann. In freier Selbstbestimmung müssen auch sie entscheiden dürfen, wen sie heiraten wollen und wie viel davon. Ergänzend unter Einbeziehung der noch zu regelnden Aspekte, die wir hier gerade besprechen. Altersmäßige Beschränkungen, wie sie unser Gesetzgeber jetzt immer noch diskriminierend ins Feld führt, müssen endlich vom Tisch.
Zoophilie: Sind wir doch mal ehrlich! Spätestens seit Böhmermann und Erdogan wissen wir doch sehr genau, dass vielen Menschen schon das liebste Haustier vollends reicht! Beispielsweise eine ansprechende Mecker-Ziege. Sicher, es müssen auch nicht immer Ziegen sein. Gerade die Vielfalt in diesem Bereich will erst einmal ergründet werden. Erinnern wir uns! Auch “schwul sein” wurde lange Zeit als Krankheit eingestuft. Das trifft hier leider immer noch zu: Klassifikation nach ICD-10 | F65.8 | Sonstige Störungen der Sexualpräferenz. Wollen wir wirklich diese zoophilen Menschen derart herabwürdigen und einfach außen vor lassen? Das darf im Rahmen des Minderheitenschutzes nicht geschehen. Ergo müssen auch sie mit ihren Bedürfnissen einen Platz in der “Ehe für alle” und unserer Mitte finden. Alles andere wäre, einem Schnellschuss gleich, deutlich zu kurz gegriffen.
Nekrophilie: Ja, auch hier dürfen wir nicht wegschauen! Wollen wir allen Ernstes auch noch jene ausschließen, die ihr Leben lang verschmäht wurden? Diejenigen, die erst mit dem Ableben ihrer Liebsten mal zum Zuge kommen (können)? Nein, keinesfalls. Das spart auch noch Bestattungskosten und selbst ein beherztes “Nein” muss in einem solchen Fall bei der Hochzeit niemand mehr fürchten. Wir brauchen nur ein wenig mehr Mut.
Silicophilie: Und dann haben wir da noch einen völlig neuen Trend, der ist noch etwas abgefahrener und kommt aus Japan. Ästhetisch vermutlich der vorherigen Position noch um einiges vorzuziehen, aber nichts desto trotz ein wenig gewöhnungsbedürftig. Aber auch solche Liebes(ver)bindungen aus Silicon wären nach dem neuen Dogma mit zu berücksichtigen.
Schulzzuweisungen sind nicht die Lösung
Wir sehen also, mit dem Quickie des KaKa-Schulz ist es wohl noch lange nicht getan, auch wenn er es jetzt mit Gewalt wissen will. Da können wir heil froh sein, dass Merkel inzwischen nicht zwingend dafür ist. Immerhin will sie es den Abgeordneten ausnahmsweise einmal freistellen, sich hier eigenständig zu entscheiden. Im Regelfall greift bei allem was Geld kostet der Fraktionszwang. Das Fraktionsstimmvieh fungiert da so ähnlich wie die Sexpuppen in Japan. Sie müssen nur stillhalten, das reicht schon. Bis also die vorerwähnten Präferenzen vorbehaltlos aufgeklärt und in das zu beschließende Gesetz mit eingeflossen sind, kann es leicht noch ein paar Jahrzehnte dauern. Es sei denn, wir wollten schneller wieder die biblisch verheißenen Zustände von Sodom und Gomorrha erreichen. Dann könnte wirklich alles recht schnell gehen, selbst mit einer vollsynthetischen Merkel, denn auch für die werden sich noch Liebhaber finden.
Um dem Bundestag hier ein wenig vorzugreifen, machen wir selber eine Abstimmung ohne den lästigen Fraktionszwang und schauen mal nach wie die Kundschaft in der Republik so tickt. Bitteschön, hier lang zur Abstimmung:
Wie positionieren Sie sich zum Thema „Ehe für alle“? (https://qpress.de/2017/06/27/ehe-fuer-alle-polygamie-paedophilie-zoophilie-nekrophilie-jetzt-geht-die-spd-post-ab/)
Nein, mir reicht das aktuelle Modell der Ehe vollends.
Ja, Ich will die „Ehe für alle“, egal was da noch kommt.
Hmm, kann mich nicht entscheiden bei den vielen Optionen.
Im Imperialismus existiert keine Demokratie, keine ‘Wahl’!
Die Marionetten-Sprachrohre des imperialistischen tiefen Stataes der imperialistisch faschistisch missbrauchten BRD forder nur das was Minderheiten wollen, das was Imperialisten, Zionisten, Über-Kapitalisten, Naturwidrige (auf “grün” machende) und der immer ‘hungrige’ Militärindistriekomplex wollen; genau wie CDU. Alle anderen Parteien nicht besser: alle für diese imperialistische gestörte EU.
Je weniger Menschen wählen, am besten niemand mehr, desto mehr zeigen sie damit was sie vom imperialistischen Missbrauch der BRD halten.
Dann ist das imperialistische deutsche Regime völlig offen vollständig illegitim an der Macht, wie in Frankreich, in dem der Widerstand somit zunimmt; für den Moment kann das imperialistische deutsche Regime noch vorgaukeln im Auftrag des imperialistisch vergewaltigten Volkes zu agieren; dann absolut nicht mehr.
Wieso werden die den imperialistisch tiefen Staat der imperialistisch faschistisch vergewaltigten BRD vertretenden Marionetten nicht des vom Volk anvertrauten, imperialistisch faschistisch vergewaltigten Amtes enthoben?! Weil das im Weltimperialismus = Zionismus = Demokratie-Vernichtung nicht möglich ist.
Wiederherstellung der Demokratie kann nur durch grundsätzlich friedlich, dafür aber konsequent und somit wirksam zu vollziehende Revolution erfolgen – oder durch die Bundeswehr (die ist zur Verteidigung des Volkes gedacht und erschaffen worden, nicht zur Unterstützung deas (Welt)imperialistischen Terrorismus und Faschismus), welche das Regime absetzen könnte und die Amtsgeschäfte des Regime zweitweise übernehmen könnte, um Demokratie wiederherzustellen.
Siehe auch:
Empfehlung: Unbedingt lesen! – ‘Saudischer Kinderprinz will russische Armee in Syrien in 3 Tagen vernichten’
http://www.freudenschaft.net/26/06/2017/empfehlung-unbedingt-lesen-saudischer-kinderprinz-will-russische-armee-in-syrien-in-3-tagen-vernichten/
Die politische Weltlage am 23. Juni 17 und die daraus resultierende Notwendigkeit in einem Satz
http://www.freudenschaft.net/23/06/2017/die-politische-weltlage-am-23-juni-17-und-die-daraus-resultierende-notwendigkeit-in-einem-satz/
Orwellscher Totalkontrollüberwachungsstaat-Faschismus des Demokratie vernichtenden imperialistischen tiefen Staates der BRD nimmt zu: Totalitär einschüchternd Freiheit unterdrückender schwerster empfindlicher Eingriff in die komplette Privatsphäre: ‘Weiterer Angriff auf die Privatsphäre: Schwarz-Rot drängt Staatstrojaner am Bundesrat vorbei’
http://www.freudenschaft.net/22/06/2017/orwellscher-totalkontrollueberwachungsstaat-faschismus-totalitaer-einschuechternd-freiheit-unterdrueckender-eingriff-in-die-komplette-privatsphaere-weiterer-angriff-auf-die-privatsphaere-schwarz/
Die äußerst bemerkenswerte Frau und Juristin Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait: Gesamteuropäische Sicherheitsstruktur errichten
http://www.freudenschaft.net/23/06/2017/die-aeusserst-bemerkenswerte-frau-und-juristin-luz-maria-de-stefano-zuloaga-de-lenkait-gesamteuropaeische-sicherheitsstruktur-errichten/
Warum die imperialistische EU aufgelöst und in eine föderative EU gewandelt werden muss
http://www.freudenschaft.net/19/06/2017/warum-die-imperialistische-eu-aufgeloest-und-in-eine-foederative-eu-gewandelt-werden-muss/
Aufforderung an die EU per EU-Resolution den tiefen Staat der USA dazu aufzufordern sein gesamtes Militär somit inclusive seiner Atomwaffen zurück zu ziehen wo das nämlich hingehört: ins Territorium der USA
http://www.freudenschaft.net/16/06/2017/aufforderung-an-die-eu-per-eu-resolution-den-tiefen-staat-der-usa-dazu-aufzufordern-sein-gesamtes-militaer-somit-inclusive-seiner-atomwaffen-zurueck-zu-ziehen-wo-das-naemlich-hingehoert-ins-territori/
Teil 6 “In ‘eigener’ Sache” (fünfter ausgelagerter Teilbereich des Beitrags: Was sind die Gründe für weltimperialistische Weltkriegssucht und die damit zusammenhängende merklich zunehmende Klimaveränderung…)
http://www.freudenschaft.net/09/06/2017/teil-6-in-eigener-sache-fuenfter-ausgelagerter-teilbereich-des-beitrags-was-sind-die-gruende-fuer-weltimperialistische-weltkriegssucht-und-die-damit-zusammenhaeng/