Menschheit gegen Krieg – Gegen klimatische und militärische Apokalypse – Für eine gesunde Erde und zufriedene Menschheit
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Siehe auch: https://t.me/Artikel_20_4_GG/12236
⚠️ UNO – Schutzverantwortung des Staates (R2P) [1]
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📌 „Jeder einzelne Staat hat die Verantwortung für den Schutz seiner Bevölkerung vor Völkermord, Kriegsverbrechen, ethnischer Säuberung und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Zu dieser Verantwortung gehört es, solche Verbrechen, einschließlich der Anstiftung dazu, mittels angemessener und notwendiger Maßnahmen zu verhüten. Wir akzeptieren diese Verantwortung und werden im Einklang damit handeln.“
Dieses feierliche Versprechen, das auf Gipfelebene abgegeben und danach von der Generalversammlung verabschiedet und vom Sicherheitsrat bekräftigt wurde, ist bemerkenswert in seiner Klarheit, Einfachheit, Bedingungs- und Vorbehaltlosigkeit. Die Völker der Welt erwarten von jedem Mitgliedstaat ohne Ausnahme, dass er diese Zusage stets einhält, da diese erste Säule der Schutzverantwortung, die auf seit langem bestehenden völkerrechtlichen Verpflichtungen beruht, absolut unverzichtbar ist, wenn die Schutzverantwortung aus dem Bereich der Rhetorik in den Bereich der Doktrin, der Politik und des Handelns überführt werden soll. Wenn ein Staat aufgrund von Kapazitätsdefiziten oder fehlender Kontrolle über sein Hoheitsgebiet nicht in der Lage ist, diese Verantwortung in vollem Umfang wahrzunehmen, sollte die internationale Gemeinschaft bereit sein, dem Staat im Rahmen der Säule zwei (siehe Abschn. III) die erforderliche Unterstützung und Hilfe zur Wahrnehmung dieser grundlegenden Verantwortung zu gewähren. Der Staat bleibt jedoch das Fundament der Schutzverantwortung, die dem Zweck dient, eine verantwortlich ausgeübte Souveränität aufzubauen, nicht zu untergraben.
▫️ 27. Ein entscheidender Beitrag, um zu verhindern, dass kleine Verbrechen zu großen werden, und um derartige Verletzungen der Menschenwürde vollständig zu beenden, ist auch die Förderung der individuellen Verantwortlichkeit. Selbst im schlimmsten Völkermord gibt es einfache Menschen, die sich weigern, zu Mittätern des kollektiven Bösen zu werden, die die Werte, die Unabhängigkeit und den Willen zeigen, denjenigen ein ❌NEIN entgegenzusetzen, die ihre Gesellschaften in einen Strudel der Grausamkeit, des Unrechts, des Hasses und der Gewalt reißen wollen. Wir müssen mehr tun, um den Mut dieser Menschen anzuerkennen und aus ihrem Handeln zu lernen. Die Staaten, die solche Traumata erlitten haben, die Zivilgesellschaft und die internationalen Organisationen können den Aufbau nationaler und grenzüberschreitender Netzwerke Überlebender erleichtern, damit mehr Menschen von ihrer Geschichte und den daraus zu ziehenden Lehren erfahren, und so dazu beitragen, dass derartige Ereignisse nicht wieder geschehen oder sich andernorts wiederholen.
(Bericht des UN-Generalsekretär Ban Ki-moon, 12.01.2009, zur Schutzverantwortung des Staates A/63/677 [1])
❗️ Daraus leite ich ab:
– Demonstrationen für Frieden, Freiheit und Demokratie [3] anzumelden und stille Spaziergänge durchzuführen,
– ein ZAAVV zu gründen [4] und dennoch die Verbrechen nicht dezidiert ansprechen und verfolgen zu wollen,
– inflationär Begriffe wie Debattenraum [5] zu nutzen, eine liebe-Welt zu definieren oder gar Menschenrechte neu definieren [6] zu wollen etc.,
sind Trauma-Überlebensstrategien und haben mit der Realität nichts zu tun. Sie sind Illusionen und Zeugnis der eigenen Projektionen und versuchen, andere Menschen mit in ihre Strategien einzubinden und entziehen den Menschen Kraft.
Wo immer ihr seid, sagt klar ❌NEIN! zu den Verbrechen!
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[1] A/RES/63/677
[2] A/RES/60/1
[3] Bsp. Querdenken-711
[4] ZAAVV Versprechen
[5] RA Ludwig
[6] Menschenrechte neu def. 0:56
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Ursache des konzernpolitisch faschistischen „Covid-19“ Kapitalsuperbetrugskomplex
Zu des Scholz verbrecherischer Ansprache soeben am 08. Mai 22