Menschheit gegen Krieg – Gegen klimatische und militärische Apokalypse – Für eine gesunde Erde und zufriedene Menschheit
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Aktualisiert: 28. /29./30. Juni 17, 08:38 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Westeuropäische Nationen wollen TTIP nicht – interessiert die imperalistischen Transatlantiker der tiefen Staaten BRD und USA aber nicht
Die westeuropäischen Nationen der imperialistisch vergewaltigten EU wollen kein TTIP – interessiert die imperalistischen Transatlantiker der tiefen Staaten BRD und USA aber nicht: Merkel für Neuaufnahme von Verhandlungen mit den USA – US-Handelsminister auch:
Merkel für neuen Anlauf zu TTIP – US-Handelsminister auch
https://de.sputniknews.com/wirtschaft/20170628316355467-merkel-ttip-wiederaufnahme-verhandlungen/
Die wagen sich sogar hinsichtlich TTIP das Wort „Reziprozität“ in den Mund zu nehmen, meinen damit aber nicht global-weit international praktizierte und damit global-weit Sicherheit, Frieden und somit Zufriedenheit bringende Reziprozität sondern transatlantische Reziprozität und auch nicht im Sinne der Beseitigung der Armut sondern zum Vorteil der Konzerne und Reichen.
Völkerrechtswidrige Sanktionen/Propaganda gegen Syrien und Russland bleiben dagegen bestehen:
EU verlängert Russland-Sanktionen um halbes Jahr – Moskau reagiert prompt
https://de.sputniknews.com/politik/20170628316358705-eu-sanktionen-russland/
Die Europäische Union hat am Mittwoch die Wirtschaftssanktionen gegen Russland, die am 31. Juli ablaufen, offiziell um weitere sechs Monate verlängert. Dies teilte eine Quelle in der EU der Agentur RIA Novosti mit. Moskau hat bereits sein Bedauern über die Entscheidung geäußert.
„Die Entscheidung wurde getroffen“, so die Quelle, die anonym bleiben wollte.
Fortgesetzte Sanktionen gegen Russland als „Akt der Selbstbehauptung“ der EU?
https://de.sputniknews.com/zeitungen/20170626316329807-wozu-eu-russland-sanktionen-verlaengert/
Der EU-Ratspräsident Donald Tusk hatte die Verlängernug der Sanktionen am 22. Juni via Twitter angekündigt.
Moskau bedauert laut Vize-Außenminister Alexej Meschkow die Entscheidung der EU, denn es sei schon seit langem klar, dass die Sanktionen nichts bewirkten.
„Alle haben schon längst begriffen, dass die Sanktionen kontraproduktiv sind, sie können kein einziges von den Zielen erreichen, die sich die EU in Bezug auf Russland setzt“, so Meschkow.
„Die aggressive Minderheit der EU gibt schon wieder den Ton an“, so der Vize-Außenminister weiter.
Drei Wege zum Zerfall Europas: Bericht erläutert Perspektiven der EU
https://de.sputniknews.com/politik/20170627316352751-drei-wege-zum-zerfall-europas/
Ob es für ihr Land gut ist, in der EU zu sein, sehen viele einfache Bürger anders als das europäische Establishment. An eben dieser Spaltung entscheidet sich die Zukunft der EU, wie die Onlinezeitung Gazeta.ru schreibt.
Ein Vierteljahr lang haben britische Analysten EU-Bürgern zugehört und deren Meinung zur Europäischen Union ermittelt. Die Ergebnisse dieser Studie haben die Briten kürzlich in einem Bericht vorgestellt – und gleich Alarm geschlagen: Bleibt die Lage unverändert, werden weitere Länder dem Brexit-Beispiel folgen und der EU den Rücken kehren.
Warschau entfernt sich von EU – polnische Politikerin
https://de.sputniknews.com/politik/20170626316337283-polen-eu-senyszyn/
„Chatham House“, eine Denkfabrik aus Großbritannien, hat von Dezember 2016 bis Februar 2017 eine Umfrage in zehn EU-Ländern durchgeführt, darunter Deutschland, Frankreich, Griechenland, Polen und Großbritannien. Über 10.000 einfache Bürger und rund 1.800 Entscheider aus Wirtschaft und Politik haben an der Befragung teilgenommen.
Das Ergebnis der Analysten: Die EU ist von Bruchlinien durchzogen. Das Hauptproblem: Es klafft ein Graben zwischen dem, was die meisten europäischen Bürger von der Entwicklung der EU halten, und dem, wie das Establishment diese Entwicklung einschätzt. Dass die Politiker sich darum kümmern, was die Bürger sagen, glauben laut der Umfrage nur acht Prozent der gewöhnlichen EU-Bürger.
Die erste Bruchlinie ist augenfällig: Die Elite spürt die Vorteile der EU-Mitgliedschaft und blickt optimistischer in die Zukunft der Europäischen Union als es gewöhnliche Bürger tun, wie die Zeitung schreibt. 71 Prozent des Establishments gaben bei der Umfrage an, von der EU-Gründung profitiert zu haben. Hingegen glauben nur 34 Prozent der Normalbürger, dass ihre Länder Vorteile von einer Mitgliedschaft in der Europäischen Gemeinschaft haben. Und über die Hälfte (54 Prozent) sagt, das Leben in ihrem Land sei vor 20 Jahren besser gewesen.
Auch an der Flüchtlingskrise und ihrer Bewältigung scheiden sich die Geister. Die meisten Vertreter bessergestellter Schichten glauben laut der britischen Studie: Die Migranten haben einen positiven Effekt für die Gesellschaft, stärken die Kultur und üben keinen Einfluss auf die Kriminalitätsrate aus. Normalbürgern ist diese Idee der Umfrage zufolge fremd: Die meisten sehen in den Migranten keine Bereicherung für ihre nationale Identität.
„Mehrheitsmeinung geht vom EU-Zerfall aus“ – Historiker erläutert Gründe
https://de.sputniknews.com/politik/20170623316296225-mehrheitsmeinung-eu-zerfall-ist-moeglich/
In einem Punkt ist sich die Gesellschaftsspitze mit den Bürgern einig: Die Kernaufgabe der EU als eines internationalen Projekts ist die Wohlstandsverteilung. Reichere Länder müssen schwächere Staaten finanziell stützen – dieser Meinung ist laut der Studie exakt die Hälfte der EU-Bürger. Nur 18 Prozent stimmen dem nicht zu. Beim Establishment haben sich in der Umfrage gar 77 Prozent dafür ausgesprochen.
Eine weitere Bruchlinie verläuft nicht zwischen Normalbürgern und dem Establishment, sondern durch die Elite selbst – und dies bei der Frage der weiteren EU-Integration. Laut der Studie wollen 37 Prozent der Bessergestellten Brüssel mehr Rechte über die Nationalstaaten einräumen, ein Drittel will am derzeitigen Stand festhalten, ein anderes Drittel will größere Unabhängigkeit für sein Land innerhalb der EU.
Über die Hälfte der Normalbürger meint: Innerhalb der nächsten zehn Jahre werde mindestens ein weiteres Land die Europäische Gemeinschaft verlassen. Unter den Eliten glauben dies 43 Prozent.
Um diesen Zerfall zu verhindern, seien Wirtschaftswachstum und relative politische Stabilität notwendig, mahnen die Autoren der Studie. In dieser Hinsicht werde die kommende Wahl in Deutschland die Zukunft der EU mitentscheiden. Fast die Hälfte der EU-Bürger, 48 Prozent, glaubt an eine positive Rolle Berlins in der EU. Noch mehr sind davon die Eliten überzeugt – 62 Prozent. Anderer Meinung über Deutschlands Rolle in der Europäischen Union sind 28 respektive 23 Prozent.
Das ist absurd – Poroschenko erfüllt Minsk-Verpflichtungen nicht und Russland wird sanktioniert
https://deutsch.rt.com/kurzclips/52753-absurd-poroschenko-minsk-sanktionen/
Der russische Außenminister Sergej Lawrow hat gestern eine gemeinsame Pressekonferenz mit dem französischen Außenminister Jean-Yves Le Drian gegeben. Während dieser ging er mit der westlichen Sanktionspolitik und der „russophoben Besessenheit der amerikanischen Kollegen“ ins Gericht. Aus dieser Russophobie rühre auch die westliche Sanktionspolitik. Die Sanktionen gegen Russland werden unter dem Vorwand des Minsker Abkommens nicht aufgehoben. Die USA verschärften die Sanktionen erst gestern.
Lawrow erklärte, dass die Kollegen die Minsker Vereinbarung vielleicht noch ein mal lesen sollten, denn darin ist festgehalten, wer sich zu was in welcher Reihenfolge verpflichtet hatte. Dann würde man sehen, dass die ukrainische Regierung ihren Verpflichtungen nicht nachkommt.
„Poroschenko erfüllt seine Verpflichtungen aus den Minsk-Vereinbarungen nicht und die Sanktionen werden gegen Russland verhängt“, erklärte er zynisch.
Poroschenko selbst forderte mehrfach eine Verschärfung der anti-russischen Sanktionen. Die russophobe Haltung sei besonders zum Vorschein gekommen, als in der arabischen Region die diplomatische Krise mit Katar begann. Auch da hieß es in den Nachrichten, dass das alles von russischen Hackern organisiert würde. Ein paar Stunden später löschten sie diese Behauptung wieder, nachdem sie merkten, wie absurd es war.
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Absurdität der „Ehe für alle“
Der imperialistische tiefe Staat der imperialistisch vergewaltigten BRD will auch die Absurdität der „Ehe für alle“ (siehe dazu auch unter ‚2.‘: 1. Absurde US-Beschuldigungen Giftgasattacken / 2. Eklat im Europarat: Amtsenthebung des Präsidenten wegen von Russland organisierter Syrien-Reise – Es kann voraus gesehen werden, dass Spanien und Italien die nächsten sein werden, welche die EU verlassen und zusätzlich aus der NATO austreten werden http://www.freudenschaft.net/27/06/2017/1-absurde-us-beschuldigungen-giftgasattacken-2-eklat-im-europarat-amtsenthebung-des-praesidenten-wegen-von-russland-organisierter-syrien-reise-es-kann-voraus-gesehen-werden-dass-spanien-und-it/) und keine Vermögenssteuer.
Merkel rückt vom CDU-„Nein“ zur Homo-Ehe ab
https://deutsch.rt.com/newsticker/53056-merkel-ruckt-vom-cdu-nein/
Merkel legt brutal nach, jetzt auch „Ehe fürs BVG“
https://qpress.de/2017/06/29/merkel-legt-brutal-nach-jetzt-auch-ehe-fuers-bvg/
Gabriel: „Wir schreiben neue Kapitel“ in Beziehungen zu Moskau
Gabriel: „Wir schreiben neue Kapitel“ in Beziehungen zu Moskau
https://de.sputniknews.com/politik/20170628316366563-gabriel-beziehungen-moskau/
Ja, gerade heute geäußert von Gabriel; in der Tat, das sehen wir: Völkerrechtswidrige Sanktionen gegen Russland gerade verlängert und „Ehe für alle“ einführen wollen; das nenn ich imperialistische Beibehaltung und Erweiterung der Affronts.
Strompreise im europäischen Vergleich
Voriges Jahr wurde mal eben der Grundbetrag für Strom auf das doppelte erhöht; ich dachte ich trau meinen Augen nicht.
Benutze schon Jahre Energiesparlampen, LED’s: Die Stromkosten sinken dennoch nicht. Was für ein Betrug; die eingesparte Energie wird ganz einfach jedes Jahr verteuert, um dieselben Einnahmen zu haben – statt den Menschen was zu gönnen, dafür, dass sie sparen können, einfach widerlich.
Der supergierige, superreiche, supergeizige tiefe Staat der BRD hat mit den höchsten Preis pro KW in Europa:
Strompreise im europäischen Vergleich
https://de.sputniknews.com/infographiken/20170627316351672-strompreise-in-europa-infografik/
Warnung vor dem „gesellschaftlichen Gift“ Armut – Umverteilung gefordert
https://de.sputniknews.com/gesellschaft/20170629316370762-armut-deutschland-umverteilung/
Eine „massive öffentliche Kampagne“ ist notwendig, um die soziale Schieflage mit millionenfacher Armut zu verändern. Das hat ein britischer Sozialforscher auf dem Armutskongress in Berlin klargestellt. Der Ratschlag eines Politikers: „Selber handeln und nicht der Politik vertrauen!“ Soziale Organisationen wollen sich in den Wahlkampf einmischen.
„Deutschland ist ein gespaltenes Land. Jede und jeder Sechste ist von Armut und Ausgrenzung betroffen, während sich ein kleiner Teil der Gesellschaft finanziell immer weiter absetzt.“ So beschreibt der „Gemeinsame Aufruf für mehr soziale Gerechtigkeit“ von 16 sozialen Organisationen und Gewerkschaften die soziale Lage in Deutschland – aus ihrer Sicht eine „soziale Schieflage“. Das Papier https://www.armutskongress.de/armutsbloganzeige/ak/armutskongress-organisationen-und-gewerkschaften-stellen-aufruf-zur-bundestagswahl-vor/ wurde am Dienstag auf dem zweitätigen „Armutskongress 2017“ in Berlin veröffentlicht.
Die veranstaltenden Organisationen, an der Spitze der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), die Nationale Armutskonferenz (NAK) und der Paritätische Wohlfahrtsverband, warnen vor der fortgesetzten Umverteilung zugunsten der Reichen und den Folgen dieser Entwicklung. Sie kritisieren deutlich: „Den politischen Entscheidungsträgern fehlt bisher der Mut, sich mit den Topverdienenden und Besitzenden großer Vermögen anzulegen. Dringend notwendige soziale Strukturveränderungen werden nicht entschlossen genug angegangen. Es fehlt der Wille, Geld für eine offensive Sozialpolitik in die Hand zu nehmen. Hinzu kommt: wer wenig hat, hat auch in den gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen wenig zu sagen.“
Die Verbände und Organisationen bezeichnen die soziale Schieflage als „nicht hinnehmbar“ und fordern eine „starke Sozialpolitik“. Die soziale Ungleichheit gefährde die Demokratie, wird gewarnt. Deutschland als eines der reichsten Länder der Welt habe ein Vielzahl sozialer Probleme: Millionen, die in Armut leben – darunter jedes fünfte Kind –, Millionen schlechtbezahlte Jobs, ein Hartz IV Regelsatz, der nicht für ein menschenwürdiges Leben reicht, fehle Unterstützung für Arbeitslose, sinkende Renten und Abbau von Leistungen bei Gesundheit und Pflege.
Verteilungsgerechtigkeit notwendig
Im Aufruf heißt es: „Fakt ist: Die Bekämpfung von Armut und sozialer Ungleichheit kostet Geld. Deutschland hat dieses Geld, wir müssen es uns nur holen.“ Der Vorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, Rolf Rosenbrock, stellte am Dienstag klar: „Für Chancengerechtigkeit braucht es Verteilungsgerechtigkeit!“ Formale Chancengleichheit nütze allein nichts, so der Sozialwissenschaftler beim Pressegespräch zum Kongress. Dagegen meinte am Mittwoch zu Beginn der zweiten Kongressrunde der Ökonom Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Berlin, nicht nur, es gehe weniger darum „was hinten rauskommt“. Er hält mehr Chancengleichheit für notwendig, was mehr als finanzielle Ausstattung bedeute. Und fügte hinzu: „Ungleichheit per se ist erstmal nichts Gutes oder Schlechtes. Man muss sich anschauen was dahinter steht.“ Fratzscher sieht nur als Problem, dass die heutige Ungleichheit in Deutschland „nicht das Resultat von freien Entscheidungen“ der Betroffenen sei. Der Ökonom will die abnehmende Chancengleichheit vor allem durch bessere Bildung bekämpfen. Diese Lösung bietet er auch in seinem Buch „Verteilungskampf“ https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/verteilungskampf/978-3-446-44465-2/ an.
Fratzscher ließ sich auch nicht davon abbringen, als eine Diplom-Soziologin im Publikum von ihrer erfolglosen Arbeitssuche entsprechend ihrer Qualifikation berichtete. Sie arbeite jetzt als Sekretärin. Der DIW-Präsident erklärte darauf, dass die Geringqualifizierten, die für niedrige Löhne arbeiten, nur alle besser ausgebildet werden müssten. Dann würden die Unternehmen, wenn sie jemanden einstellen, auch höhere Löhne zahlen müssen. Das sorgte nicht nur für Kopfschütteln im Publikum. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes warnte zum Kongressende vor einem „Bildungsfetisch“: „Zu glauben, dass wenn wir alle Abitur haben, in Deutschland alle Verteilungsprobleme gelöst sind, das ist naiv.“
Armut bedroht die Gesellschaft
Eine andere Sicht auf die sozialen Probleme und ihre Ursachen als die des vielgelobten Ökonomen Fratzscher kam am ersten Tag vom britischen Gesundheitsökonomen Richard Wilkinson. Er ist Mitautor des Buches „Gleichheit ist Glück – Warum gerechte Gesellschaften für alle besser sind. http://haffmans-tolkemitt.de/programm/gleichheit-ist-gluck/“ Anhand der Ergebnisse zahlreicher Untersuchungen in vielen Ländern wies er auf dem Armutskongress nach, dass mit steigender Einkommensungleichheit die die Gesellschaften nicht nur der westlichen Länder zunehmende soziale Probleme verzeichnen. Dazu zählte Wilkinson nicht die geringere Lebenserwartung armer Menschen in Folge schlechterer gesundheitlicher Versorgung. In den Ländern mit hoher Ungleichheit bei Vermögen und Einkommen, allen voran die USA, gebe es geringere Bildungschancen, höhere Kindersterblichkeit, mehr Gewalt bis zum Mord, mehr Inhaftierte und auch mehr Schwangerschaften von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren.
„Je ungleicher eine Gesellschaft ist, desto geringer ist in diesen das Kindeswohl“, stellte er fest und warnte vor den Folgen. Bei mehr Ungleichheit nimmt auch die Solidarität unter den Menschen ab, wie Studien gezeigt haben, auf die Wilkinson hinwies. Er sprach von einem „gesellschaftlichen Gift“, das Menschen verändere, aber auch zu Polarisierungen führe, wie zum Beispiel die Wahl von Donald Trump in den USA zeige.
Der Vortrag am Dienstag gehörte zum umfangreichen Kongressprogramm mit Reden, Diskussionsrunden und Workshops. Der britische Sozialwissenschaftler machte deutlich, dass die westlichen Gesellschaften immer weniger für das Wohlergehen ihrer Bürger sorgten. Die Einkommensungleichheiten sind seit den 1970er Jahren in den führenden Industriestaaten gestiegen, wies er anhand von Statistiken nach. Diese Entwicklung sei von der Politik angestoßen und angetrieben worden. Wilkinson warnte davor, Armut immer nur von absoluten Standards her zu betrachten. Menschen würden sich immer im Vergleich zu anderen in ihrem Umfeld und in ihrer jeweiligen Gesellschaft sehen. Zu den Folgen gehöre auch in westlichen Staaten, dass arme Menschen sich selbst verachten und ihre soziale Situation als persönliches Scheitern empfinden. Dieses Gefühl der Erniedrigung und der Selbstverachtung sei unabhängig vom jeweiligen materiellen Lebensstandard und habe individuelle und gesellschaftliche Folgen.
Menschenfeindliche Haltung
Dafür ist die neoliberale Politik verantwortlich, erklärte Verbandsgeschäftsführer Schneider in seinen Abschlussworten. „Wir haben ein richtiges Problem im Umgang mit armen Menschen“, stellte er fest und berichtete von seinen Erfahrungen aus Gesprächen mit verantwortlichen Politikern zu Hartz IV: „Die wollen das wirklich, die wollen Menschen unter das Existenzminimum drücken.“ Diese neoliberale Haltung habe sich bis heute gehalten:
„Der Mensch ist von Natur aus faul. Und wenn man ihm keine Beine macht, dann arbeitet er auch nicht. Und wenn man ihm Geld gibt, wird er erst recht faul – nur bei den Reichen, da ist das anders.“ Nicht nur Schneider kritisierte die immensen Managergehältern und Vermögen. Dieser „obszöne Reichtum“ müsse angegangen werden, hatte zuvor in einer Diskussionsrunde Dietmar Bartsch, Fraktionschef der Linkspartei im Bundestag, gefordert. Seine Partei wolle eine andere Steuerpolitik, auch weil die „teuersten Flüchtlinge die Steuerflüchtlinge“ seien. Bartsch meinte zum CDU-Bundestagsabgeordneten Kai Whittaker: „Auch sie können nicht erklären, wieso in Deutschland die Zahl der Milliardäre steigt. 1000 mal 1 Million – niemand schafft das durch eigene Hände Arbeit, nur durch fremde Hände Arbeit.“
Einmischung in den Wahlkampf
In der Politikerrunde gestanden die Grünen-Vorsitzende Simone Peter und Malu Dreyer, SPD-Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz ein, dass ihre Parteien für Hartz IV und dessen Folgen mitverantwortlich seien. Während Dreyer Korrekturen versprach, will Peter unter anderem die Sanktionen für Betroffene durch die Jobcenter abschaffen. Die SPD-Politikerin lobte gegenüber Sputnik das Konzept ihrer Partei im Wahlkampf. Das sei vorgelegt worden, „weil wir wissen, Deutschland geht es insgesamt gut, aber es gibt viele Menschen, die nicht an diesem Fortschritt partizipieren.“ Mit wem die SPD das verkündete Ziel von mehr sozialer Gerechtigkeit nach der Wahl umsetzen will, darauf legte Dreyer sich nicht fest.
Die sozialen Organisationen und Verbände wollen sich mit ihren Forderungen in den Wahlkampf einmischen, kündigte Barbara Eschen gegenüber Sputnik an. Die Sprecherin der Nationalen Armutskonferenz https://www.nationale-armutskonferenz.de/ erwartet, dass nach der Wahl das Thema Armut gesehen und bearbeitet wird: „Es kommt hoffentlich in die Koalitionsvereinbarungen, die dann geschlossen werden, als allererstes auf die Tagesordnung.“ Sie hoffe auf „noch sehr viel mehr Druck“, um etwas zu verändern. Das könne nur durch eine Massenbewegung, durch eine „massive öffentliche Kampagne“ erreicht werden, hatte am Dienstag der britische Sozialforscher Wilkinson klargestellt. „Selbst in die Hand nehmen, kämpfen, dass es anders wird“ – das war der Ratschlag des Linken-Politikers Bartsch am Mittwoch, der auch empfahl: „Nicht auf die Politik vertrauen.“
Alles für Demokratie zerstörerischen Imperialismus, nicht im Sinne des Volkes, nicht im Sinne der Völker; die imperialistisch vergewaltigte BRD wird zunehmend gefährlicher imperialistisch Demokratie vernichtend gesteuert; wo das naturgemäß nicht anders möglich zwangsläufig hinführen muss, das weiß die Menscheit bereits seit der ersten Eskalation des Weltkrieges, dem aus denselben Gründen geplant die zweite Eskaltion folgte, dem aus denselben Gründen geplant die dritte Eskalation folgen könnte, nur mit dem Unterschiede, dass diese atomar ausgefochten werden würde und somit zum Ende des imperialistischen Unipolarität-wahnsinnigen Westens führen würde, was die westlichen Unipolarität-wahnsinnigen Imperialisten aufgrund des sie vernebelnden selbst-induzierten und sie selbst damit aus der Realität aussperrenden ‚Übermensch‘-/’Übermacht‘-Wahnes aber nicht wahrnehmen können, weshalb sie nicht in der Lage sind demokratisch, völkerrechtskonform und somit Menschenrechte wahrend vorzugehen; die universelle Makro-Struktur – von der sich alles ableitet und die dadurch unchaotisch funktioniert – ist nämlich multipolar und Micro-Materie bipolar reziprok austauschend; eben nicht unipolar: Politik, welche dieses universell physikalische Gesetz ignoriert und dagegen wirkt, wirkt naturgemäß nicht anders möglich zerstörerisch, letztlich selbstzerstörerisch, denn die universelle multipolare Struktur ist nicht überwindbar, außer vielleicht durch Totalzerstörung, doch – vorausgesetzt das würde möglich sein: wem würde damit geholfen sein?!
Noch ein weiterer bewusst-machender Tipp:
Ein (1) sich als „einzig unverzichtbar“ wähnender und damit alle anderen Pole verhöhnend als „verzichtbar“ beleidigender Pol kann nicht bestehen; er wäre allein stillstehend, bewegungsunfähig und somit nicht überlebensfähig, wäre somit wiederum zur Spaltung gezwungen, sodann nach innen – aber alle anderen Pole benötigen diesen einen terrorisierenden Pol nicht zur Bewegung und zum überleben: Seien Sie versichert, dass die anderen Pole ganz genau so denken…
Aber mach das sich Realität-resistenten, selbst aussperrenden selbst-induziert Unipolarität-wahnsinnigen Imperialisten mal begreiflich.
Wieso steht hier eigentlich keiner dagegen auf?!
Nun, durch nicht-wählen kann bezeugt werden, dass kein Einverständnis dafür vorhanden ist für das was hier abgeht, für diese imperialistische Demokratievernichtung.
Je mehr Nicht-Wähler (am besten geht niemand mehr wählen), damit kann gezeigt werden, dass kein Einverständnis dazu vorhanden ist für das was hier abgeht, für diese imperialistische Demokratievernichtung.
Eine sodann mit nur wenigen Stimmen (unter 50%) gewählte „Regierung“ hat – wie in Frankreich, in welchem der Widerstand somit zunimmt – keine demokratische Legitimation.
Im Imperialismus existiert keine Wahlmöglichkeit, denn Imperialismus ist das Gegenteil von Demokratie.
Na endlich: Diplomaten-Ausweisung aus USA: Russland holt nun doch zu Gegenschlag aus
Ok, ich bin kein Präsident, aber als der von mir äußerst hoch verehrte Präsident Putin auf Gegensanktionen verzichtete (sehr ehrenwerte und wohlmeinende Geste hinsichtlich des damals kommenden Präsidenten Trump – aber beim Welt-imperialistisch terrorisierenden manipulierenden tiefen Staat der USA vollständig fehlangebracht) schrieb ich, dass das ein (zwar verschmerzlicher, aber) historischer Fehler war, weil das nur als Schwäche betrachtet und ausgenutzt werden würde; und exakt so kam es.
Korrekt! – Korrektur!
Diplomaten-Ausweisung aus USA: Russland holt nun doch zu Gegenschlag aus
https://de.sputniknews.com/politik/20170628316366226-russland-bereitet-gegenmassnahmen-nach-diplomaten-ausweisung-aus-usa-vor/
Ein halbes Jahr nach der Ausweisung Dutzender russischer Diplomaten aus den USA bereitet Russland laut seiner Außenamtssprecherin Maria Sacharowa nun doch Gegensanktionen vor. Im Dezember hatte Präsident Wladimir Putin es abgelehnt, amerikanische Diplomaten des Landes zu verweisen. Auch andere US-Sanktionen blieben damals ohne Antwort.
„Gegenmaßnahmen sind in Vorbereitung“, sagte Sacharowa am Mittwoch laut russischen Medien. Die endgültige Entscheidung werde jedoch nicht im Außenministerium fallen. Die Sprecherin betonte, dass die Antwort sehr gründlich vorbereitet werden würde. „Sie (die Amerikaner – Anm. d. Red.) wissen darüber Bescheid.“
Kurz vor Jahreswechsel hatte das Team des damals scheidenden US-Präsidenten Barack Obama 35 russische Diplomaten als Agenten abgestempelt und des Landes verwiesen https://de.sputniknews.com/politik/20161229313978428-usa-russland-diplomaten-ausgewiesen/. Obama ließ zudem eine Freizeitanlage für russische Diplomaten in Maryland schließen.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow schlug Präsident Wladimir Putin damals vor https://de.sputniknews.com/politik/20161230313982927-russland-usa-diplomaten/, als Reaktion ebenso vielen amerikanischen Diplomaten die Tür zu weisen. Doch Putin lehnte das überraschend ab.
Russland behalte sich zwar das Recht auf Gegenmaßnahmen vor, wolle sich jedoch „nicht auf das Niveau der Küchendiplomatie herabbegeben“, begründete er die Entscheidung. „Wir werden den amerikanischen Diplomaten keine Probleme schaffen und niemanden ausweisen.“
Auch lehnte Putin den Vorschlag ab, ein Erholungszentrum für US-Botschaftsangehörige in Moskau schließen zu lassen. Die Kinder der in Russland akkreditierten US-Diplomaten lud der russische Staatschef sogar zum Neujahrsfest in den Kreml https://de.sputniknews.com/politik/20161230313986861-putin-sanktionen-ny/ ein.
Lawrow: Moskau wird auf US-Provokationen gegen syrische Armee entsprechend reagieren
https://de.sputniknews.com/politik/20170628316367084-lawrow-moskau-us-provokationen-gegen-syrische-armee/
Moskau wird entsprechend und angemessen auf mögliche Provokationen seitens der Vereinigten Staaten gegen die syrische Regierungsarmee reagieren. Dies sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow am Mittwoch bei der 14. Deutsch-Russischen Städtepartnerkonferenz im südrussischen Krasnodar.
„Wir werden angemessen und entsprechend auf die reale Situation reagieren, die entstehen kann“, so Lawrow auf einer Pressekonferenz mit seinem deutschen Amtskollegen Sigmar Gabriel.
Der russische Chefdiplomat hat bestätigt, dass US-Außenminister Rex Tillerson ihn telefonisch kontaktiert und mitgeteilt hatte, Damaskus bereite angeblich einen „erneuten“ C-Waffen-Angriff gegen Oppositionsgruppen vor.
„Ich habe ihn daran erinnert, dass die absolut unbegründeten Aussagen über angebliche Bombardierungen von Chan Schaichun am 4. April seitens der syrischen Luftstreitkräfte mit chemischen Waffen immer noch nicht ermittelt worden sind“, so Lawrow.
Am Montag hatte das Weiße Haus gemeldet, dass der syrische Präsident Baschar al-Assad einen neuen C-Waffen-Angriff vorbereite, und dessen Regierung gewarnt, dass der Preis dafür sehr hoch sein werde, sollte der angebliche Plan verwirklicht werden. Damaskus dementierte alle Vorwürfe.
Sacharowa zur US-Erklärung über angeblich von Damaskus geplante Giftgasattacke
https://de.sputniknews.com/politik/20170628316361645-sacharowa-zur-us-erklaerung-von-giftgasattacke/
Russlands Außenamtssprecherin Maria Sacharowa hat die Worte der offiziellen Sprecherin des US-Außenamtes, Heather Nauert, dass Washington keine Beweise über die Vorbereitung eines C-Waffen-Angriffs durch Syrien vorlegen werde, am Mittwoch via Facebook kommentiert.
Wie Nauert dabei betonte, würden die US-Behörden den Erklärungen, dass Damaskus keinerlei Vorbereitungen für einen Chemiewaffenangriff treffe, keinen Glauben schenken.
„Aus der Vergangenheit wissen wir (die US-Behörden), dass das Assad-Regime chemische Waffen gegen das eigene Volk eingesetzt hatte. Dies weckt bei uns ernsthafte Befürchtungen“, erläuterte Nauert.
Sacharowa schrieb dazu auf ihrem Facebook-Account:
„Aus der Vergangenheit wissen wir (alle), dass das Bush-Regime bereits Tatsachen über den Einsatz von Massenvernichtungswaffen im Irak gegen das eigene Volk zur Durchsetzung seiner Aggression gegen dieses Land falsifiziert hatte. Dies weckt bei uns ernsthafte Befürchtungen“, betonte die russische Außenamtssprecherin.
Zuvor hatte die US-Außenamtssprecherin Heather Nauert erklärt, dass die USA keine Beweise über die Vorbereitung eines neuen C-Waffen-Angriffs seitens Syriens vorlegen würden. Der Vizeaußenminister Russlands, Gennadi Gatilow, unterstrich, dass die Erklärungen Washingtons über die angebliche Vorbereitung eines solchen Angriffs seitens Damaskus die Syrien-Gespräche sehr erschweren würden.
Siehe auch:
Empfehlung: Unbedingt lesen! – ‘Saudischer Kinderprinz will russische Armee in Syrien in 3 Tagen vernichten’
http://www.freudenschaft.net/26/06/2017/empfehlung-unbedingt-lesen-saudischer-kinderprinz-will-russische-armee-in-syrien-in-3-tagen-vernichten/
Die politische Weltlage am 23. Juni 17 und die daraus resultierende Notwendigkeit in einem Satz
http://www.freudenschaft.net/23/06/2017/die-politische-weltlage-am-23-juni-17-und-die-daraus-resultierende-notwendigkeit-in-einem-satz/
Siehe auch:
Empfehlung: Unbedingt lesen! – ‘Saudischer Kinderprinz will russische Armee in Syrien in 3 Tagen vernichten’
http://www.freudenschaft.net/26/06/2017/empfehlung-unbedingt-lesen-saudischer-kinderprinz-will-russische-armee-in-syrien-in-3-tagen-vernichten/
Die politische Weltlage am 23. Juni 17 und die daraus resultierende Notwendigkeit in einem Satz
http://www.freudenschaft.net/23/06/2017/die-politische-weltlage-am-23-juni-17-und-die-daraus-resultierende-notwendigkeit-in-einem-satz/
Orwellscher Totalkontrollüberwachungsstaat-Faschismus des Demokratie vernichtenden imperialistischen tiefen Staates der BRD nimmt zu: Totalitär einschüchternd Freiheit unterdrückender schwerster empfindlicher Eingriff in die komplette Privatsphäre: ‘Weiterer Angriff auf die Privatsphäre: Schwarz-Rot drängt Staatstrojaner am Bundesrat vorbei’
http://www.freudenschaft.net/22/06/2017/orwellscher-totalkontrollueberwachungsstaat-faschismus-totalitaer-einschuechternd-freiheit-unterdrueckender-eingriff-in-die-komplette-privatsphaere-weiterer-angriff-auf-die-privatsphaere-schwarz/
Die äußerst bemerkenswerte Frau und Juristin Luz María De Stéfano Zuloaga de Lenkait: Gesamteuropäische Sicherheitsstruktur errichten
http://www.freudenschaft.net/23/06/2017/die-aeusserst-bemerkenswerte-frau-und-juristin-luz-maria-de-stefano-zuloaga-de-lenkait-gesamteuropaeische-sicherheitsstruktur-errichten/
Warum die imperialistische EU aufgelöst und in eine föderative EU gewandelt werden muss
http://www.freudenschaft.net/19/06/2017/warum-die-imperialistische-eu-aufgeloest-und-in-eine-foederative-eu-gewandelt-werden-muss/
Aufforderung an die EU per EU-Resolution den tiefen Staat der USA dazu aufzufordern sein gesamtes Militär somit inclusive seiner Atomwaffen zurück zu ziehen wo das nämlich hingehört: ins Territorium der USA
http://www.freudenschaft.net/16/06/2017/aufforderung-an-die-eu-per-eu-resolution-den-tiefen-staat-der-usa-dazu-aufzufordern-sein-gesamtes-militaer-somit-inclusive-seiner-atomwaffen-zurueck-zu-ziehen-wo-das-naemlich-hingehoert-ins-territori/
Teil 6 “In ‘eigener’ Sache” (fünfter ausgelagerter Teilbereich des Beitrags: Was sind die Gründe für weltimperialistische Weltkriegssucht und die damit zusammenhängende merklich zunehmende Klimaveränderung…)
http://www.freudenschaft.net/09/06/2017/teil-6-in-eigener-sache-fuenfter-ausgelagerter-teilbereich-des-beitrags-was-sind-die-gruende-fuer-weltimperialistische-weltkriegssucht-und-die-damit-zusammenhaeng/