1. Was Hopf nicht sagt, nicht bewusst macht ist, dass Kriege von betreffenden Elitaristen begonnen werden, um Machtbereich und industrielle Geschäfte zu erweitern und wenn die apokalyptische imperialkapitalistische Ideologie wieder an physische Grenzen angelangt ist, nicht mehr expandieren, nicht mehr investieren kann. Nach den Zerstörungen kann dann wieder lukrativ investiert werden; das ist ein absolutistisch imperialkonzernpolitelitaristisch kapitalschwerstkriminell Bevölkerungen faschistisch bevormundend missbrauchender, immer apokalyptischer werdender Teufelskreislauf-Automatismus, welcher so lange weiter geht, solange der Systemfehler, der elitaristisch Demokratie vortäuschende, Gerechtigkeit, Souveränität der Bevölkerung, Sozialstaatlichkeit, Frieden und Freiheit verhindernde Elite-Sklavenstaat nicht korrigiert wird, was nur die Bevölkerungen selbst korrigieren können durch entsprechende, wirksame, zusammenwirkende Widerstandsleistungen, weil der gesetzlose und führende Teil der „Elite“ nicht im geringsten interessiert ist an der Freigabe der vom gesetzlosen und führenden Teil der „Elite“ als rechtlose Sklavenherden betrachteten und behandelten Bevölkerungen.

Wer es als Aktieninvestor-Unternehmer fertig bringt „Krieg als nicht schlecht für runter gegangene Börsen“ zu bezeichnen, der setzt voraus, dass Elitarismus, imperialistische und zwecks neuer lukrativer Investitionserzeugung betriebene, zerstörerische Kriege berechtigte, legitime elitaristische Mittel seien, um die „Börsen wieder rauf“ zu kriegen. („Krieg ist die Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln“, Carl von Clausewitz)

Unternehmer und Religionideologe Padberg geht sogar noch weiter, indem Padberg suggeriert, „… meine Frage ist …wir können ja so jetzt den Krieg nicht aufhalten; wie wir uns darauf einstellen können …“.

Padberg tut damit zwei Dinge:

Padberg überschlägt ganz einfach die Möglichkeit der Bevölkerungen zur entsprechenden Widerstandsleistung und unterschlägt damit die Bewusstmachung, dass die Bevölkerungen entsprechend wirksam Widerstand dagegen leisten können, wenn sie das nur tun und macht das jedoch ganz einfach nicht bewusst, sondern behauptet kackfrech ganz einfach das Gegenteil, nämlich, „… meine Frage ist …wir können ja so jetzt den Krieg nicht aufhalten; wie wir uns darauf einstellen können …“ und unterstützt damit als medial manipulierender „Seminar“-Veranstalter- und Verkaufsunternehmer hintergründig die Kriegsindustrie, nach dem Motto: ‚Wer die Wahrnehmung kontrolliert, der kontrolliert auch die Verhaltensweise.‘

Die zwei deutschen „Seminar“-Veranstalter haben für ihr „Seminar“-Verkaufsunternehmen eine „verantwortliche“ US-amerikanische Adresse angelegt, womit klar sein sollte, dass diese zwei Unternehmer damit versuchen, sich eventuell ergebenden Rechtsfolgen aus dieser hintergründig medial betrügerisch manipulativ, somit kriminell Kriegsindustrieunterstützung betreibenen „Seminar“-Veranstaltungs- und Verkaufsunternehmung in der entsetzlich, frevelhaft Indemnität-verschworen missbrauchten Bundesrepublik Deutschland, zu entziehen.

So wie „Wahrheitskongress“ mit Menschen umgeht, so geht man nicht mit Menschen um.