Politisch angewiesene Falschdiagnosen

Menschheit gegen Krieg – Gegen klimatische und militärische Apokalypse – Für eine gesunde Erde und zufriedene Menschheit

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Andreas Johannes Berchtold

(persönlich und fristgerecht eingeworfen in den Briefkasten des Hauses am 24. April 24)
Versorgungsamt Wuppertal
Friedrich-Engels-Allee 76
42285 Wuppertal

Datum: 23. April 24

Ihr Schreiben vom 24. Januar 24 mit Fristsetzung bis 08. Mai 24,
„Geschäftszeichen“: …,
„Angelegenheit“ Schwerbehindertenrecht, Überprüfung des Anspruchs auf Rentenleistung nach ca. 15 Jahren von 30 bewilligten Jahren

Guten Tag,

vorweg: beziehen Sie nichts vom hier Geschriebenen auf sich; Sie sind vermutlich in sachbearbeitender Funktion und über Hintergründe somit nicht informiert, also informiere ich Sie zum besseren Verständnis hiermit lediglich über diese und über meine Gründe, was somit nicht auf Sie persönlich bezogen werden kann.

Aufgrund von mir bei der dafür zuständigen, dies jedoch unzulässig ignorierenden Generalbundesanwaltschaft (20)18 erstatteten, dokumentarisch belegenden und wegen des öffentlichen und internationalen Interesse im Internet veröffentlichten drei zusammen gehörigen Strafanzeigen gegen das gesamte, immer größere Apokalypsen verursachende, permanent mit Völkerrecht und Verfassung kollidierende imperialelitaristische deutsche Indemnität-Verschwörungsregime wegen aller in Betracht kommenden Delikte, insbesondere natürlich aufgrund der gegen mich stattfindenden euroimperialelitaristisch-politisch motivierten, politischen, unzulässigen Verfolgung seit (19)96 in zwei westeuropäischen Staaten – Niederlande & nicht weniger entsetzlich, frevelhaft Indemnität-kapitalschwerstkriminell faschistisch zweckentfremdet missbrauchte BRD – treffen politisch angewiesene, mir angedichtete Diagnosen nicht zu; die wahre Diagnose ist: Posttraumatische Belastungsstörung und kann somit unter den mit Völkerrecht und Verfassung kollidierenden Indemnitätelitaristisch-kapitalschwerstkriminell faschistisch gegebenen Umständen nicht „therapiert“ werden, was politisch so gewollt ist, da gezielt – jedoch erfolglos – darauf spekuliert wurde, dass mich die politjustizpsycho-kapitalschwerstkriminell staatsterroristische Folter kaputt machen würde, mit dem Zweck die umliegende Bevölkerung und den damit bekannten Teil der Bevölkerung auf diese faschistische Weise zusätzlich einzuschüchtern. Habe gelernt mit all dem zu leben; war meinerseits auch nie was anderes geplant als das alles bekannt zu machen, von Anbeginn war das nicht anders geplant, also bereits seit (19)96, als klar wurde, dass Urkundenfälschung im Amt gegen mich stattfand, weil eine Falschanzeige gegen mich schnell und reuig und per Anwalt schriftlich zurück gezogen wurde, was von Justizkriminellen ignoriert wurde und was somit eine weitaus schwerwiegendere Ursache haben musste, als das was mir behördlich angedichtet untergeschoben wurde und diese war staatlicher Mord an Arno Wirths aus Wuppertal vor über 30 Jahren, sowie die damalige schweinische Sexualpolitik in Niederlande; dies nur zur weiter gehenden Information. Den vor vier Jahren begonnenen massenmörderischen SARSCoV2-Betrug zeigte ich natürlich übrigens auch an bei der dafür zuständigen Genaralbundesanwaltschaft; das gehört sich so für souveräne Bevölkerung.

Es ist übrigens natürlich definitiv nicht irrelevant, dass die politisch kapitalschwerstkriminell faschistisch angewiesene (siehe ebenfalls zu korrigierende GVG § 147, 146) Generalbundesanwaltschaft (nicht nur) meine Strafanzeigen ignoriert, sondern es ist ein zusätzlicher schlagender Beweis für den existenten imperialpolitelitaristischen deutschen Faschismus, welcher hier nachweislich bislang noch nicht aufgehoben ist und welcher somit mit dem somit zu korrigierenden, mit Völkerrecht und davon abgeleiteter Verfassung kollidierenden Artikelteil 46 GG -> ‚deutsche Indemnität‘ schwarz auf weiß dokumentarisch belegt ist; weltweit für jeden zugänglich unter anderem im Internet.

Daher habe ich seit ca. sieben Jahren keinen Psychologen mehr aufgesucht, was ich – angesichts der faschistisch gegebenen Situation – übrigens bewusst sowieso äußerst selten tat, insgesamt vielleicht sieben mal in den fast drei Jahrzehnten. Den letzten Psychologenbesuch nutzte ich vor ca. sieben Jahren in einer anderen Sache, als ich von zwei Personen von hinten mit Schlagstock überfallen und beraubt wurde, wobei die Verletzungen attestiert wurden, die aufgrund meiner diesbezüglichen Strafanzeige durch Ermittlung der Kriminalpolizei informierte Staatsanwaltschaft Wuppertal es jedoch nicht ( ! ) zu einem Gerichtsverfahren ( ! ) kommen ließ ( ! ); somit die bekannten Täter deckte ( !). Sie fragen nach „meinem Psychiater“; ich „habe“ keinen „Psychiater“ und suche meinen Erklärungen gemäß folgerichtig auch keinen, denn – nicht ich – benötige so was und bin also also auch nicht in Behandlung und Behandlung kann nur erfolgen bei korrekter Diagnose und vor allem Rehabilitation; kann und werde somit keine andere Angabe machen.

Es wurde zwischenzeitlich (20)18 imperialpolit-elitaristisch kapitalschwerstkriminell angewiesen versucht mich zu entmündigen, was lächerlich scheiterte, weil ich das erstens strafanzeigte und veröffentlichte, zweitens, weil neben nicht korrekten auch korrekte Juristen am Betreuungsgericht Wuppertal beschäftigt sind, welche einer nicht korrekten „Richterin“ das Dezernat entzogen und, weil ich selbst am Verfahren vor-bewusst nicht mal teil nahm, gar nicht teilnahm, es nur als Außenstehender beobachtete und mich entsprechend distanzierend, nämlich komplett heraus haltend verhielt und auch ohne Anwalt; kann von mir behaupten, dass ich, wenn auch möglicherweise nicht der einzige, jedoch zu mindestens einer der wenigen in diesem Land zu sein, welche das auf diese Weise so hin bekommen haben.

War kürzlich in einer Internistenpraxis in anderer Sache (versehentlich, das heißt unwissentlich bei einem Reparaturversuch eines Liquid-Verdampfers etwas mir bis dahin nicht bekannt giftiges, Liquid, neuartiges Rauchmittel und im gleichen Zeitraum ebenso versehentlich, ebenso unwissentlich einen Fremdkörper zu mir genommen, einen kleinen Glassplitter, was einige Tage Verstopfung, Entzündung sowie enorme Schmerzen in einem Organ verursachte), welche bereits geklärt, abgeheilt ist; diese ist jedoch nicht meine Hausarztpraxis und dazu werde ich dem Amt gegenüber auch keine weiteren Angaben machen.

Mein ehemaliger Hausarzt ist seit ca. 20 Jahren in Pension; ich habe keinen Hausarzt, kann und werde somit keine andere Angabe machen.

Weder bin ich Eigentum noch Patient irgend eines Psychiaters oder Hausarztes, noch von sonst irgend jemand und ich bin auch nicht verpflichtet solche „zu haben“.

Hiermit ist ihr Schreiben vollkommen ausreichend beantwortet; eine andere Antwort kann und wird es der Realität gemäß entsprechend nicht geben.

Einen angenehmen Tag, Andreas Johannes Berchtold